Klaus Bachler:  Zuerst IMSA Petit Le Mans, dann IGTC Indianapolis!

Noch zwei Rennen in dieser Saison für Klaus Bachler – und beide in den USA. In der IMSA WeatherTech Sportscar Championship hat er mit Laurin Heinrich (D) zwar keine Chance mehr auf den Titel, dennoch werden am Samstag in Road Atlanta beim Petit Le Mans alle Blicke auf das Duo gerichtet sein – denn AO Racing bringt zum Finale ein spektakuläres Design. Neuer Name? „Skeleton Rexy“ – in Anlehnung an Halloween als Skelett „getarnt“.

Von grün und pink auf schwarz/weiß ist die Devise! Der Porsche 911 GT3-R hat als Rexy ohnehin schon Kult-Status. Jetzt setzt Bachlers Team AO Racing noch einen drauf: In Anlehnung an das bevorstehende Halloween wird das Auto als Skelett in schwarz-weiß gebrandet!
„Ich habe das neue Design selbst noch nicht in Natura gesehen. Aber was ich den Bildern entnehmen kann, ist das alles schon sehr spektakulär – die Fans werden wieder toben. Darauf freue ich mich“, sagt Bachler, der vor dem achtstündigen Petit Le Mans-Finale in der IMSA am Samstag in Road Atlanta seinen Optimismus nicht verloren hat: „Klar, in den letzten Rennen hat uns jeweils die Pace gefehlt. Deshalb sind wir in der Gesamtwertung jetzt auch nur noch Vierter. Aber diesmal geht es über zehn Stunden, da kann alles passieren. Wir werden jedenfalls wieder alles geben, um die Meisterschaft noch auf dem Podium zu beenden.“
Eine Woche später ist der Porsche-Pilot dann bei einem weiteren Finale, nämlich der Intercontinental GT Challenge (IGTC), im Einsatz: In Indianapolis wird er bei den „Indianapolis 8 Hours“ einen Porsche 911 GT3-R von GMG Racing in der ProAm-Klasse pilotieren.