Die Corona-Pandemie und die zur Bekämpfung des Virus nötigen Maßnahmen haben viele heimischen Unternehmen hart getroffen. In der Wirtschaft wurden besonders jene Branchen in Mitleidenschaft gezogen, wo Betriebsschließungen verordnet oder Quarantänezonen eingerichtet werden mussten, aber auch viele indirekt betroffene Unternehmen, denen etwa der Wegfall der Lieferketten, das Ausbleiben der Kunden oder strenge Auflagen zu schaffen macht. Besonders betroffen wurde die Kreativwirtschaft – 80 Prozent dieser Unternehmensbranche sind laut einer Befragung von Nachfragerückgängen betroffen – im Gesamtschnitt sind es 66 Prozent. Daher brauchen wir die Kreativwirtschaft als Motor für den Neustart der Wirtschaft. Die Kreativwirtschaft nimmt eine Vorreiterrolle bei Ankurbelung der heimischen Wirtschaft ein. Für diese wichtige Branche stellt der Bund zusätzliche Fördermittel in Höhe von 3,8 Millionen Euro zu Verfügung. Bund und Land setzten zahlreiche Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft, betonen Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Staatssekretär Magnus Brunner und Wirtschaftlandesrat Marco Tittler.
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