Der neue Ford Ranger Raptor definiert Grenzen extremer Offroad-Performance neu

Die Markteinführung in Österreich ist für Ende des Jahres geplant. Famose Fahrleistungen im Gelände und auf der Straße: 3,0 Liter Twin-Turbo EcoBoost-V6 mobilisiert im Ford Ranger Raptor 212 kW (288 PS) und 491 Nm. Sieben Fahrmodi für alle Untergründe.

Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up- Segment. Jetzt feiert die neue Generation dieses aufsehenerregenden Fahrzeuges ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger legt auch der neue, von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor die Latte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke und kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Für Enthusiasten markiert die Weltpremiere des neuen Ranger Raptor ein besonderes Highlight: Die Performance-Variante ist das erste Modell der nächsten Ford Ranger-Generation, das in Europa zu den Händlern rollt. Die Markteinführung in Österreich ist für Ende 2022 geplant. Der Verkaufspreis steht noch nicht fest, wird aber zeitnah bekanntgegeben.

Neuer EcoBoost-V6-Benzinmotor: Mehr Power für noch mehr Fahrspaß
Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS) und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht. Jede einzelne Fahrstufe hat zudem eine individuelle Ladedruck-Kennlinie. Das Ergebnis: Der EcoBoost-V6-Motor des neuen Ranger Raptor überzeugt in jeder Situation mit einer dynamischen Leistungsentfaltung.
Im Vergleich zum bisherigen 2,0 Liter großen EcoBlue-Dieselmotor mit Bi-Turbo-Aufladung des aktuellen Ranger Raptor mit 157 kW (213 PS) bietet das neue Kraftwerk einen signifikanten Leistungszuwachs. Der bewährte und effiziente Selbstzünder bleibt jedoch für die kommenden Versionen der neuen Ranger-Generation, die ab 2023 verfügbar sein werden, im Programm. Details hierzu gibt Ford rechtzeitig vor der Markteinführung bekannt.

Permanenter Allradantrieb, sieben Fahrprogramme
Als erster Ranger besitzt die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit elektronisch bedarfsgesteuertem, zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Freunde der forcierten Offroad-Gangart wissen diese neuen Features besonders zu schätzen. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.
Speziell für den Straßenbetrieb stehen folgende Modi zur Wahl:
– Normal – ausgelegt auf Komfort und Kraftstoff-Effizienz.
– Sport – liefert mehr Rückmeldung, für beherzten Fahrstil auf befestigten Straßen.
– Gras/Kies – erlaubt engagiertes Fahren auf rutschigen oder unebenen Oberflächen.

Die Modi speziell für die Offroad-Einsätze sind:
– Stein/Fels – bietet optimale Fahrzeugkontrolle bei sehr langsamer Fahrt über felsige oder extrem unebene Strecken.
– Sand/Schnee – optimiert Gangwechsel und Leistungseinsatz, für sicheres Vorankommen auf Sand und Tiefschnee.
– Schlamm/Spurrillen – sorgt für maximalen Grip beim Anfahren und für gleichmäßigen Vortrieb.
– Baja – erlaubt Geländefahrten mit hohen Geschwindigkeiten. „Der Baja-Modus stellt die ultimative Stufe von Highspeed-Geländeeigenschaften dar“, unterstreicht Burn. „Er gehört zum Kern dessen, was Kunden vom Ranger Raptor erwarten.“
Darüber hinaus besitzt der neue Ranger Raptor eine Trail Control, eine Art adaptive Geschwindigkeitsregelanlage für Offroad-Passagen. Der Fahrer wählt einfach ein ihm angenehmes Maximaltempo unterhalb von 32 km/h und der Pick-up übernimmt selbstständig das Bremsen und Beschleunigen – der Fahrer kann sich voll auf das Manövrieren durch schwieriges Gelände konzentrieren.

Elektronisch gesteuertes aktives Abgassystem sorgt für akustische Untermalung
Ganz gleich, ob Schotter, Schlamm, Sand oder Geröll: Der Ranger Raptor marschiert auf jedem Untergrund mit Vehemenz nach vorne. Für die passende akustische Untermalung zeichnet das elektronisch gesteuerte aktive Abgassystem verantwortlich. Die Klangkulisse lässt sich dank vier unterschiedlicher Modi variieren. Der Fahrer wählt den gewünschten Motorsound entweder direkt per Knopfdruck am Lenkrad oder durch das Einstellen eines der Fahrprogramme:
Leise – in diesem Modus überzeugt der Ford Ranger Raptor mit akustischer Zurückhaltung und trägt somit zur Wahrung des nachbarschaftlichen Friedens bei.
Normal – gedacht für den alltäglichen Straßenverkehr. Der Motor-Sound ist zwar präsent, aber nicht zu laut. In den Fahrprogrammen Normal, Gras/Kies, Stein/Fels, Sand/Schnee und Schlamm/Spurrillen ist dieses Sound-Profil nach dem Starten des Motors automatisch aktiv.
Sport – verwöhnt sound-affine Ohren mit einem lauteren, dynamischen Motorklang.
Baja – dieser nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California benannte und nur für den Offroad-Einsatz vorgesehene Fahrmodus bildet die akustische Speerspitze: Die Öffnung sämtlicher Klappen der Abgasanlage verhilft dem V6 zu… sagen wir: Akustischer Präsenz.

Robuster Unterfahrschutz
Zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk profitiert der Ranger Raptor im Offroad-Einsatz von seinem robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert als bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor „Fremdkontakt“ geschützt.

Zentraler Touchscreen mit 12 Zoll-Diagonale
Die markanten „Code Orange“-Akzente auf Instrumententräger, Verkleidungen und Sitzen finden ihre Entsprechung in der Ambiente-Beleuchtung des Ranger Raptor – sie taucht das Interieur in einen schimmernden Bernstein-Ton. Das hochwertige Lederlenkrad mit markierter Mittelstellung rundet das sportliche Feeling im Fahrgastraum an. Es ist beheizbar, griff-freundlich konturiert und besitzt Schaltwippen aus Magnesium-Guss.
Die Insassen genießen die Vorzüge modernster digitaler Technologien. Außer dem 12,4 Zoll großen, komplett digitalen Kombi-Instrument hat der Ranger Raptor einen zentralen Touchscreen mit einer 12 Zoll-Diagonale. Er steuert das neueste Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4, das Smartphones kabellos über Apple Carplay und Android Auto koppelt. Die Leistung des 640 Watt starken B&O Soundsystems setzen zehn Lautsprecher in einen eindrucksvollen Soundtrack – zum Beispiel für Offroad-Abenteuer – um.

 

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