Der neue Ford Mustang

Setzt neue Pony Car-Maßstäbe in puncto Design, Performance und Digitalisierung. Komplett neu entwickelte, nunmehr siebte Generation der Sportwagen-Ikone tritt wieder als Coupé und Cabriolet an.

Die legendäre Mustang-Baureihe startet neu durch: Ford präsentiert heute die siebte Generation des berühmten Pony-Cars. Die jüngste Auflage des meistverkauften Sportwagens der Welt geht erneut als Coupé und Cabriolet an den Start und wird voraussichtlich ab Spätsommer 2023 auch in Österreich bestellbar sein. Zu den markantesten Merkmalen zählen ein neu gestaltetes, rein digitales Cockpit, ein weiter verbesserter V8-Motor und ein nochmals schärferes Design. Das Ergebnis: ein echter Mustang, der seine Vorgänger in puncto Performance und Fahrspaß übertreffen wird.

„Die Investition in eine neue Mustang-Generation ist ein großes Statement in einer Zeit, in der viele unserer Wettbewerber aus dem Geschäft mit Verbrennerfahrzeugen aussteigen“, sagt Jim Farley, CEO der Ford Motor Company. „Wir von Ford beschleunigen jedoch unseren Wachstumsplan mit Verbrennerfahrzeugen, indem wir unsere profitabelsten und beliebtesten Baureihen – alle in der ‚Ford Blue‘-Familie angesiedelt – mit vernetzter Technologie und Hybrid-Optionen ausrüsten und zusätzlich bis 2026 rund 50 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen investieren.“

Athletische Performance eines durchtrainierten Sportlers
Mit dem Coupé und Cabriolet erreichen die sportlichen Attribute des neuen Mustang ein noch höheres Niveau. Grund dafür sind die weiter verbesserten mechanischen Bauteilen, leistungsfähigere Software-Programme und gezielte Tuning-Maßnahmen sowie ein neuer Achtzylinder-V-Motor mit 5,0 Litern Hubraum. Er entstammt der neuen Generation IV-Familie von Ford und begeistert mit einem sehr direkten Ansprechverhalten und schierer Kraft.
Der neu entwickelte Mustang GT zeichnet sich durch ein neues Ansaugsystem mit doppelten Lufteinlässen und doppelten Drosselklappen aus. Sie erhöhen den Luftdurchsatz und reduzieren Ansaugverluste. Das moderne „Drive Mode“-System deckt die unterschiedlichsten Einsatzbedingungen ab. Hierfür gibt es bis zu sechs interaktive, individuell anpassbare Fahrprogramme: Normal, Sport, Glatt, Drag (Schnellstart) und Rennstrecke sowie einen frei konfigurierbaren Modus mit mehreren Profilen, die der Fahrer nach seinen persönlichen Vorstellungen abstimmen kann. Mit der Auswahl des Fahrprogramms erscheint auf der digitalen Instrumententafel das entsprechende Grafik-Symbol.
Ein sehr direkt ausgelegtes, besonders steifes und reibungsarmes Lenksystem bietet dem Fahrer unmittelbare Rückmeldungen. Auch die kürzere Lenkübersetzung sorgt für ein sportliches Ansprechen auf Lenkbefehle, was die Kurvendynamik des neuen Mustang positiv beeinflusst.
Eine automatische Drehzahlanpassung, die bei Gangwechseln das maximale Drehmoment nicht absinken lässt, gehört beim Mustang GT mit 6-Gang-Schaltgetriebe zur Serienausstattung. Außer dem manuellen Getriebe bietet Ford für die nächste Mustang-Generation auch wieder eine 10-Gang-Automatik an.
Zum serienmäßigen Performance-Paket gehören 19 Zoll große Leichtmetallräder, eine Differenzialsperre an der Hinterachse für die optimale Traktion beim Herausbeschleunigen aus Kurven, eine Bremsanlage des Rennsportspezialisten Brembo und ein aktives Klappensystem für die Auspuffanlage. Dieses ist einstellbar und liefert je nach Fahrsituation den passenden Sound für das ganz persönliche Roadmovie. Optional steht darüber hinaus auch das MagneRide-Fahrwerk zur Verfügung. Anhand von Sensor-Informationen passt es die Charakteristik der Stoßdämpfer in Millisekunden-Intervallen über ein Hydrauliköl mit elektronisch beeinflussbarer Viskosität den Straßenbedingungen an.

Voll auf den Fahrer konzentriert: Die digitale Erlebniswelt des neuen Mustang
Unter der scharfen Silhouette der siebten Mustang-Generation verbirgt sich das auf den Fahrer ausgerichtete und technologisch fortschrittlichste Cockpit in der fast 60-jährigen Geschichte dieser Sportwagen-Ikone. Es vereint in sich das Beste aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.
Bemerkenswerteste Neuerung ist die fließend-offen gestaltete Bildschirmleiste. Sie löst den traditionell doppelstöckig gestalteten oberen Armaturenträger ab. Hinter dem neuen, unten abgeflachten Sportlederlenkrad befindet sich eine digitale 12,4-Zoll- Instrumententafel. Sie kann unterschiedliche, vom Fahrer individuell anpassbare Layouts anzeigen, darunter auch spezielle Instrumenten-Konfigurationen für die einzelnen Drive Mode-Programme.
Das rein digitale Instrumentendisplay geht fließend in den 13,2 Zoll großen Touchscreen des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 über. Es befindet sich unter der gleichen Glasabdeckung und ist ebenfalls zum Fahrer hin ausgerichtet. Die ergonomische Anordnung beider Bildschirme sorgt für einen klaren visuellen Informationsfluss und bietet leichten Zugriff auf die Bedienelemente.
Der neue Mustang setzt auf eine frische, für diesen Klassiker speziell entwickelte Maserung der Cockpit-Materialien. Sitze und Lenkrad erhalten einen Lederbezug, die Kunststoffe des Instrumententrägers und der Türverkleidungen zeichnen sich durch besonders berührungsfreundliche Oberflächen aus. In den gehobenen Ausstattungsvarianten schmücken farbig auswählbare Ziernähte das Volant. Hinzu kommen ein spezielles Perforationsmuster für die Polsterung der Mittelkonsole sowie – farblich hierauf abgestimmt – asymmetrische Akzentstreifen für die Sicherheitsgurte. Ebenfalls in der Mittelkonsole findet sich ein induktives Feld für das kabellose Aufladen von Smartphones.

Ford SYNC 4 serienmäßig an Bord
Der neue Mustang hat serienmäßig Ford SYNC 4 an Bord, die jüngste Entwicklungsstufe des Entertainment- und Kommunikationssystems von Ford. Ford SYNC 4 ist mit Apple CarPlay und Android Auto kompatibel und arbeitet auch mit der FordPass App nahtlos zusammen. Wie beim rein elektrischen Crossover-SUV-Ableger Mustang Mach-E lassen sich auch bei dem neuen Sportwagen besti
mte Funktionen und Elektroniksysteme drahtlos „Over The Air“ (OTA) aktualisieren.
Das neueste B&O Sound System brilliert durch glasklaren Klang aus zwölf Lautsprechern und einem Subwoofer. Es kann auch auf die elektronische Motorgeräusch-Optimierung von Ford zurückgreifen und das bullige Grollen des V8-Motors direkt in den Fahrgastraum übertragen.
Zusätzliche USB-Anschlüsse an der vorderen Dachkante erleichtern den Anschluss zum Beispiel von On Board-Kameras beim Ausflug auf die Rundstrecke und verhindern, dass der Fahrer durch herumbaumelnde Kabel in seiner Konzentration gestört wird.

Mustang Cabriolet: Stoffverdeck öffnet und schließt per Knopfdruck
Auch das traditionell „Convertible“ genannte Mustang Cabriolet führt das Erbe seiner Ahnen fort und bietet das entspannende Gefühl maximaler Kopf-Freiheit. Das vollständig gefütterte Stoffverdeck öffnet und schließt mit jeweils einem Knopfdruck. Die kompakte Dachkonstruktion ermöglicht im Zusammenspiel mit der unabhängigen Hinterrad-Aufhängung einen bemerkenswert großen Kofferraum, der zwei Golftaschen Platz bietet.
Unter der Fronthaube – da, wo traditionell das Herz des Mustangs schlägt – sorgen eine neue Motorabdeckung, eine schwarze Domstrebe, modern gestaltete Embleme und die optisch ansprechende Führung der Kabel und Leitungen für Ästhetik.
Ford bietet den Mustang der Modellgeneration 7 bei seiner Markteinführung in zwölf attraktiven Farben an – darunter auch drei neue, aufmerksamkeitsintensive Töne – Blue Ember, Vapor Blue und Yellow Splash. Die Brembo-Bremssättel stehen in Schwarz oder Rot (optional) zur Wahl und tragen darüber hinaus auch das Mustang-Logo. Bei den 19 Zoll großen Leichtmetallrädern haben die Kunden die Wahl zwischen zwei Designs.

Umfangreichere Sicherheits-Features, moderne Technologien
Die siebte Generation des Mustang tritt mit der neuesten Entwicklungsstufe an Fahrer-Assistenzsystemen von Ford an, die bereits den rein elektrischen Mustang Mach-E auszeichnen. Hierzu gehören zum Beispiel das Verkehrsschild-Erkennungssystem, die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop &Go-Funktionalität, der Spurmitte-Assistent, der Ausweich-Assistent und der Rückfahr-Bremsassistent.
Ein weiteres interessantes Feature ist die „Aktive Schlaglochminderung“ in Kombination mit dem MagneRide-Fahrwerk. Diese Funktion überwacht kontinuierlich außer den Fahrwerksreaktionen und den Karosserie-Bewegungen auch die Lenkung sowie das Bremsverhalten, um die Fahrwerkseinstellungen entsprechend anzupassen.
Auch die Diebstahl-Überwachung – eine FordPass-Funktion, die einen 24-Stunden-Service im Falle eines gestohlenen Fahrzeugs bietet – ist neu für die Mustang-Baureihe.
Besitzer eines Mustang können die Verbindung mit ihrem Sportwagen über die FordPass-App auch auf andere Weise nutzen. So kann man zum Beispiel das Auto ferngesteuert starten bzw. ausschalten (nur in Kombination mit dem Automatikgetriebe), die Türen ent- oder verriegeln, eine Losfahrzeit festlegen, den aktuellen Standort des Fahrzeugs ermitteln oder wichtige Fahrzeug-Informationen abzurufen. Hierzu gehören außer dem Ölstand und der Tankreichweite auch die Wartungshistorie.

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