Der Stockcar Racing Cup eröffnet seine Saison. Insgesamt wird es heuer wieder fünf hochspannungsgeladene Renntage geben. Die treuen Fans des Drift-Spektakels fiebern bereits dem ersten Renntag entgegen.
Am nächsten Samstag, dem 26. April, dröhnen ab 13 Uhr wieder die Motoren auf der rund 400 Meter langen Sandbahn in Natschbach-Loipersbach. Diese wurde zuletzt mit viel Einsatz und Fleiß wieder komplett renntauglich gemacht. Dank der Firma Erdbau Duskanich aus Breitenau wurde die Bahn mit rund 400 Tonnen Material aufgearbeitet, präpariert und aufgefüllt. Auch das treue „Vereins-Herzstück“ Bahnmeister Günter Kwas war in seinem Element und zeigt verantwortlich dafür, dass die Piloten mit ihren Boliden auch heuer den perfekten Untergrund zum Attackieren und Driften vorfinden werden.
Stockcar-Racing-Mastermind Gerald Koloc, der mit seiner Rennserie dem Motorsport in Ostösterreich in den letzten neun Jahren gemeinsam mit seiner Familie einen enormen Stellenwert verliehen hat, fand im Kalender 2025 wieder geeignete Termine (jeweils Samstage) für insgesamt fünf Renntage:
1. Renntag am 26. April in Natschbach, Rennstart um 13 Uhr zuvor Training
2. Renntag am 28. Juni in Natschbach, Rennstart um 13 Uhr zuvor Training
3. Renntag am 19. Juli in Natschbach, Rennstart um 15 Uhr zuvor Training
4. Renntag am 27. September in Natschbach, Rennstart um 13 Uhr zuvor Training
5. Renntag am 18. Oktober in Natschbach, Rennstart um 13 Uhr zuvor Training
Es liegt zwar noch kein endgültiges Nennergebnis für den nächstwöchigen ersten Renntag vor, man kann aber davon ausgehen, dass viele der Piloten ihre heurigen Ziele auf Revanchekämpfe ausgerichtet haben. Gefahren wird wieder in vier Kategorien – angefangen von der Formel 2 über die Saloon Cars bis zu den Hecktrieblern und die weiterhin erfreulich boomende Jugendklasse.
Ein großes Stück Vorfreude widmet das Veranstalter-Trio Gerald Koloc, Andreas Kampichler und Bernd Herndlhofer dem dritten Renntag 2025. Dieser steht unter dem Motto „Race of Champions“. Koloc dazu: „Hinter der Idee steht, dass alle Fahrer, die jemals Saloon-Klasse gefahren sind und dann in der Jahres-Endwertung unter den ersten Drei waren, startberechtigt sind. Diese Piloten zahlen kein Nenngeld. Unser Stockcar-Verein hingegen zahlt pro Teilnehmer, die dann unter diesen Voraussetzungen dabei sind, 100 Euro in einen Topf, und dieser Betrag wird dann einer hilfsbedürftigen Familie in der Region gespendet.
Weitere Informationen findet man unter http://www.stockcar-racing.com
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