Verbesserung der Verkehrssituation am Erholungszentrum Rheinauen

„Wir haben endlich eine erste Lösung!“, freuen sich der Hohenemser Bürgermeister Dieter Egger und sein Amtskollege Markus Giesinger aus Altach. Seit dem Jahr 2018 haben die Abteilung Stadtplanung und Umwelt der Stadt Hohenems, die Verantwortlichen des Erholungszentrums Rheinauen sowie die Gemeinde Altach gemeinsam an Lösungen gearbeitet, um die Verkehrssituation im Eingangsbereich des Schwimmbads Rheinauen zu verbessern.

Das Erholungszentrum Rheinauen an der Gemeindegrenze zwischen Hohenems und Altach erfreut sich großer Beliebtheit als regionale Freizeiteinrichtung, insbesondere an heißen Sommertagen. Der hohe Besucherandrang führt jedoch zu Engpässen und Konfliktsituationen im Eingangsbereich, wo sich PKWs, Radfahrer und Fußgänger sowie auch Busse kreuzen. Eine unbefriedigende und gefährliche Situation, die seit vielen Jahren besteht und jetzt entschärft wird.

Lösungsansätze:
– Farbliche Markierung
: Um Verkehrsteilnehmer auf potenzielle Konfliktsituationen hinzuweisen, werden gelbe Markierungen im westlichen und östlichen Zufahrtsbereich sowie im Eingangsbereich angebracht.
Räumliche Trennung: Durch flexible Abtrennungen wird eine klare Trennung zwischen Radfahrern, Fußgängern und Autofahrern geschaffen. Ein Einweisdienst unterstützt das ordnungsgemäße Einparken. Für eine bessere Übersichtlichkeit und Sicherheit wird im Eingangsbereich ein flexibles Leitsystem installiert.
Umsetzungshorizont: Die Maßnahmen sollen bis zum Beginn der neuen Badesaison (2. Maiwochenende) umgesetzt werden, um eine verbesserte Verkehrsführung und erhöhte Sicherheit für alle Besucher des Erholungszentrums Rheinauen zu gewährleisten.
„Wir sind zuversichtlich, dass diese ersten Schritte dazu beitragen werden, die Verkehrssituation am Erholungszentrum Rheinauen nachhaltig zu verbessern und den Besuchern ein angenehmes und sicheres Erlebnis zu bieten“, so die beiden Gemeindechefs Dieter Egger und Markus Giesinger.

Ausblick
Das Planungsbüro Besch und Partner KG wurde zudem beauftragt, im Rahmen einer verkehrstechnischen Untersuchung ein zukunftsfähiges Konzept zur Erschließung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Sicherheit der unterschiedlichen Nutzergruppen zu erstellen. Mit der Erstellung des Konzepts wird bis zum Sommer 2024 zu rechnen sein.

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