Tiefenrauschparty im Weingut Möth

Vor 417 Tagen ließ Sepp Möth je einen 1.000-Liter-Tank Rot- beziehungsweise Weißwein im Bodensee in der Nähe von Bregenz versenken. Die Lagerung in einer Tiefe von rund 60 Metern im See soll zeigen, wie sie sich Temperatur, Druck und Lichtverhältnisse auf den Weingeschmack auswirken.
Die Bergung des Fasses gestaltete sich Aufgrund der sehr schlechten Sicht als schwierig. Da die Taucher aber nur einen gewissen Luftvorrat haben, war der Zeitdruck groß. Mit einiger Verzögerung konnten ein Fass schließlich gefunden werden. Einer der beiden Tanks wurde in knapp 60 Meter Tiefe an ein Bergeseil gehängt, mit Hilfe von Ballons angehoben und dann in den Bregenzer Hafen geschleppt. Dort stellte sich herraus das statt des geplanten Chardonnay, der Rotwein geborgen wurde. Der Weißwein bleibt noch bis zum Herbst im Bodensee.
Nach einer ersten Verkostung wurde der Rotwein in das Boutique Weingut Möth transportiert. Wo die Gäste von Michaela Möth und ihrem Team empfangen wurden und die gelugene Bergung mit Live Musik, zünfitger Bretteljause und Schweinsbraten bei der Tiefenrauschparty ausgiebig gefeiert.

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