Seit Oktober 2020 bietet der Mobilitätsclub mit ÖAMTC ePower eine öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur und die Möglichkeit, E-Autos mittels ÖAMTC ePower App zu transparenten, fairen und mengenbezogenen Tarifen zu laden. Gestartet wurde mit einem eigenen Ladenetz an ausgewählten ÖAMTC-Stützpunkten und Fahrtechnik Zentren sowie mit einem Partnernetz, zu dem u. a. Ladestationen von A1, da emobil, ella und IKB zählen – in Summe etwa 450 Ladepunkte in Österreich.
Mit starken Partnern erfolgt flächendeckender Ausbau der E-Ladeinfrastruktur
Knapp fünf Monate nach dem Start wird das kWh-basierte ÖAMTC ePower Ladenetz auf über 1.000 Ladepunkte mehr als verdoppelt. Dafür sorgt die Zusammenarbeit mit Energie Steiermark, Energie Graz sowie e-Lugitsch, einem Anbieter im steirischen Thermen- und Vulkanland. Darüber hinaus ist auch Wien Energie ab sofort mit einem Zeittarif Roamingpartner im ÖAMTC ePower Ladenetz, wodurch die flächendeckende Infrastruktur massiv ausgebaut wird. „In Summe stehen heute knapp 3.000 Ladepunkte in ganz Österreich zur Verfügung, die über die ÖAMTC ePower App oder Ladekarte genutzt werden können. Es freut uns sehr, dass wir gemeinsam mit starken Partnern die ÖAMTC ePower Ladeinfrastruktur binnen kürzester Zeit ausbauen konnten“, so Ernst Kloboucnik, ÖAMTC-Landesdirektor für Wien, Niederösterreich und Burgenland.
Der einfache Zugang zum umfassenden Netz mit transparentem Ladesystem erfolgt über die kostenlose ÖAMTC ePower App, die für iOS und Android im Apple App Store bzw. bei Gloogle Play zum Download zur Verfügung steht. Sie bietet eine interaktive Karte, in der nächstgelegene Ladestationen sowie freie Ladepunkte ersichtlich sind – inklusive einer Übersicht aller Ladevorgänge, aktueller Kosten und Rechnungen. ÖAMTC-Mitglieder können eine Ladekarte ergänzend bei allen Stützpunkten, die mit einer ÖAMTC ePower Ladestation ausgestattet sind oder unter www.oeamtc.at/epower anfordern.
ÖAMTC ePower.Business: Neues E-Mobilitätsangebot für Unternehmen
Unternehmen erhalten für die Errichtung einer betrieblichen bzw. öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur aktuell bis zu 30 Prozent der Anschaffungskosten aus öffentlicher Hand gefördert. „Mit ÖAMTC ePower.Business wird seit Kurzem kostenlos Hilfestellung sowie ein umfassender Service an Unternehmen, Gebietskörperschaften und Vereine, die in E-Mobilität investieren möchten, geboten“, berichtet Ernst Kloboucnik. Dieser umfasst u. a. einen Projektkalkulator für den Förderantrag, Unterstützung bei Auswahl und Anschaffung von Ladestationen – beispielsweise ÖAMTC ePower Wallboxen bis leistungsstarke Schnelllader – oder auch die operative Abwicklung im laufenden Betrieb wie beispielweise Kundenmanagement sowie Abrechnungsprozess. Weiters werden individuelle Angebote für Dienstwagennutzer, Mitarbeiter mit privaten E-Fahrzeugen oder für Kunden geboten.
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