Obrists Konzept für eine klimafreundliche Energiewirtschaft erhält weltweite Anerkennung

Ein technologischer Prozess zur Herstellung von grünem Methanol im Sonnengürtel der Erde, der CO2 in der Atmosphäre reduziert und kostengünstiger als fossile Brennstoffe ist.

Der deutsch-österreichische Industriekonzern Obrist Group meldet großes Interesse an seinem patentierten Konzept zur klimapositiven Produktion von grünem Methanol, das z -Kraftstoffe, unter anderem. Das sogenannte „Obrist-Konzept“ ist ein technologisches Verfahren, mit dem Methanol als synthetischer Kraftstoff im Sonnengürtel der Erde zu geringeren Kosten im Vergleich zur Gewinnung fossiler Brennstoffe wie Öl oder Gas hergestellt werden kann. Nach Angaben des Unternehmens wird der Atmosphäre bei der Methanolproduktion mehr Kohlendioxid entzogen, als bei der späteren Verwendung freigesetzt wird, was es zu einem „CO2-negativen“ und damit „klimapositiven“ Energieträger macht.

 

Reges Interesse weltweit
„Die Vereinten Nationen und viele andere internationale Organisationen sowie zahlreiche Politiker und Wirtschaftsführer auf der ganzen Welt freuen sich sehr über die Kombination aus klarem Klimaschutz und hoher Wirtschaftlichkeit“, sagt Frank Obrist, Erfinder des Verfahrens und CEO des Konzerns gleichnamiger Unternehmen.
Die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) zeichnete die Obrist Group 2023 als „The Most Promising Solution Award Winner in der Kategorie Energieeffizienz“ aus. Der deutsch-österreichische Industriekonzern wurde prompt eingeladen, sich beim UNIDO Launching Event in Hangzhou (People’s) offiziell vorzustellen Republik China) im April 2024 starten und seine Technologie in einem sechsmonatigen Showcase im Rahmen des „UNIDO Industry Accelerator“ auf der Beijing Auto Show präsentieren. Kurz zuvor wurde auf der Sitzung der UN-Wissenschaftskommission das Buch „Wohlstand und Wirtschaftswachstum ohne Regrets“ (ISBN 978-3986741044) des Wissenschaftsjournalisten Jean Putz vorgestellt, das den Obrist-Prozess allgemeinverständlich beschreibt und Technologie für Entwicklung (UN CSTD) in Genf (Schweiz).

Wissenschaftliche und technische Berichterstattung
Die Technisch-Literarische Gesellschaft (TeLi), ein Verband für Technik- und Wissenschaftsjournalismus in Deutschland, hat für den 30. April eine Pressekonferenz nach München einberufen, um ihrem Kollegen Jean Putz und dem Erfinder und Unternehmer Frank Obrist Gelegenheit dazu zu geben der Fachpresse das Verfahren zur klimafreundlichen Herstellung von grünem Methanol erläutern. TeLi setzt sich dafür ein, wissenschaftliche und technische Berichte sachlich zu verbreiten – „angesichts der oft ideologischen Debatte um synthetische Kraftstoffe ist dies eine dringend notwendige Maßnahme zur vorurteilsfreien Aufklärung der Öffentlichkeit“, sagt Jean Putz.
Frank Obrist war bereits eingeladen, sein Konzept zum Aufbau einer klimapositiven Methanolwirtschaft beim 45. Internationalen Wiener Motorensymposium (24. bis 26. April) in der Hofburg in Wien (Österreich) vorzustellen. Sein Thema: „CO2-negativer aFuel als globale Energiequelle und Lösung für die Elektromobilität der Zukunft“. Der Begriff „aFuel“ steht für „atmospheric Fuel“ und bedeutet, dass der Prozess CO2 aus der Atmosphäre entfernt.

Energiegipfel zu grundlastfähigen nachhaltigen Energiequellen
Am 28. Mai veranstaltet der globale Think Tank Diplomatic Council mit beratendem Status bei den Vereinten Nationen online einen internationalen Energiegipfel zum Thema „Transitioning to a Green Hydrogen / Methanol Economy“, zu dem Frank Obrist als Hauptredner eingeladen wurde (www.diplomatic-council.org/energysummit2024). Beim Gipfeltreffen der internationalen Energiewirtschaft werden Vorstände, Direktoren und Projektmanager aus Österreich, der Schweiz, Namibia, Südafrika und Großbritannien als Redner über den Übergang von fossilen Brennstoffen zu grundlastfähigen erneuerbaren Energiequellen diskutieren. Zu den Rednern gehören RWE und DSE Green Technology Holdings, ein Konsortium aus über 25 europäischen Technologieunternehmen. Anfang des Jahres kündigte der Konzern ein milliardenschweres Investitionsvolumen für Methanolproduktionsprojekte in Asien, Afrika und den USA an.

Reger Besucherstrom am Firmensitz im Felix-Wandel-Haus
Nach Angaben der Obrist-Gruppe besuchen seit einiger Zeit politische Funktionäre die Zentrale der Gruppe im ehemaligen Felix-Wankel-Haus in Deutschland. Darunter sind regelmäßig internationale Regierungsdelegationen.

Obrist Group: Die vom Erfinder und Unternehmer Frank Obrist gegründete Obrist Group konzentriert sich auf Innovationen für globale, nachhaltige und CO2-reduzierende Energiekonzepte. Das Spektrum reicht von der weltweiten Versorgung mit erneuerbaren Energien und atmosphärischen Kraftstoffen (aFuels) bis hin zu innovativen CO2-negativen (also klimapositiven!) Antriebskonzepten für die Automobilindustrie. Mit über 200 Patenten ist die Obrist Group einer der weltweit bedeutendsten Innovatoren im Bereich nachhaltiger Energiekonzepte.

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