Mittadinn. Turmbau von Günther Blenke auf der Ruine Alt-Ems

Günther Blenke hebt den Turmbau aus seinem engen Bedeutungspanzer des Blasphemischen, des von Wahnsinn oder menschlicher Selbstüberschätzung Getriebenen, heraus und zeigt seine andere, wunderschöne Seite, die menschliche Möglichkeit des inneren Ausgerichtetseins auf das Gute hin.

Seine Skulpturen „Amor fati“ und „Arete“, die Liebe zum Schicksal und das Gute, zeigen den Versuch einer Annäherung.
„Als Hohenemser ist die Ruine Alt-Ems ein Teil meiner Geschichte. Eine, die weitergeht.“, sagt Günther Blenke. Der Ausgangsort des Turmbaus im Palas, im Zentrum der Burg, erklärt sich aus sich selbst. Mittadinn.
Nach „Eisenartig“ von Edgar Büchel 2014, „Blickwinkel“ von Hubert Lampert 2015, „Fürchtet Euch nicht“ von Arno Egger 2016, „Biographie“ von Marbod Fritsch 2017, „155 Schritte ins Paradies“ von Uta Belina Waeger 2018, „Work Life Balance“ von Roland Adlassnigg 2019,  „Ohne Kunst wär’s schöner“ von Peter Wehinger 2020 und “Die Unbefleckte” von Mario Dalpra 2021, findet in diesem Jahr bereits die neunte zeitgenössische Kunstinstallation, auf Einladung des Verkehrsverein Hohenems, in der Burgruine Alt-Ems auf dem Schlossberg in Hohenems statt.
Frei zugängliche Installation auf/in der Burgruine Alt-Ems.
Ausstellungsdauer: 30. April bis 9. Oktober 2022

Günther Blenke
ist 1965 in Hohenems geboren, wo er auch lebt und seine Werkstatt hat.
Er ist Vater zweier erwachsener Töchter.
g.blenke@hotmail.com

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