Die IMSA WeatherTech Sportscar Championship geht am Wochenende in die zweite Runde. Auf dem Programm stehen die 12-Stunden von Sebring. Klaus Bachler, WEC-Weltmeister und Österreichs Motorsportler des Jahres, fiebert dem Klassiker entgegen, wird mit dem Deutschen Laurin Heinrich und Alessio Picariello (Bel) einen Porsche 911 GT3 R von AO Racing pilotieren.
Und das 33jährige Porsche-Ass hat auch sehr gute Erinnerungen an diesen Klassiker: Er stand vor zwei Jahren mit Patrick Pilet (F) und Laurens Vanthoor ganz oben am Treppchen und sorgte damals auch für den ersten Sieg des neuen Porsche 911 GT3 R der Generation 992!
„Das war schon ein echter Hammer“, blickt Bachler mit einem Lächeln zurück, „so einen Klassiker gewinnst du nicht jedes Jahr. Und dann auch noch der Premierensieg mit einem ganz neuen Auto.“
Ob er am Wochenende diesen Erfolg wiederholen kann? „In 12 Stunden passiert naturgemäß immer sehr viel. Da ist eine Prognose nicht angebracht. Fakt ist, dass wir einen guten Test hatten, und gut vorbereitet nach Sebring kommen. Fakt ist aber auch, dass die Konkurrenz unheimlich stark ist. Das wird wieder ein harter Kampf.“
Noch ein Wort zum Rennen (Start am Samstag) selbst: Der Kurs in Sebring setzt nicht nur den Fahrern, sondern auch der Technik sehr zu. Gründe dafür sind unter anderem, dass rund 30 Prozent der Strecke aus Betonplatten bestehen, gespickt mit vielen, sehr ausgeprägten Bodenwellen.
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