Kirche fährt elektrisch – Dompfarrer Toni Faber im neuen Kia PV5 unterwegs

Modellvorstellung eines Nutzfahrzeuges kann auch emotional sein

Diesen Herbst präsentiert Kia den neuen PV5. „Auch ein Nutzfahrzeug muss nicht nur praktisch sein, sondern kann auch Raum für Humor, Emotionen und Menschlichkeit bieten“, begründet Christine Heeger, General Manager Marketing von Kia Austria die ungewöhnliche Aktion, die am Montag, dem 10. November 2025 am Stephansplatz startete und über mehrere Stationen bei der Wiener Hauptuni ihren Abschluss fand. Mit gut 4,5 m³ Raum und lokal emissionsfreier Mobilität ist der neue Kia PV5 nicht nur vielseitiger Transporter für kommerzielle Anwendungen, sondern auch prädestiniert als „mobile Kapelle“. Einen mobilen Beichtstuhl, der kreuz und quer durch Wien fährt – vom Stephansplatz über den Naschmarkt und die Mariahilfer Straße bis zur Universität Wien.

Mit einem Augenzwinkern und echter Offenheit lud Toni Faber am Montag, dem 10. November 2025 Passantinnen und Passanten ein, kurz Platz zu nehmen – für ein ehrliches Gespräch, ein offenes Ohr oder einfach einen Moment zum Durchatmen. Der Platz vor dem Riesentor des Stephansdoms hat für den Dompfarrer Symbolwert: „an dieser Stelle sind wir nur wenige Meter von unseren Beichträumen entfernt, nur außerhalb der Kirchenmauern mehr als ein paar Schritte näher an den Menschen“, so Toni Faber, „da drin gibt es täglich von 7 bis 22 Uhr die Möglichkeit zur Beichte, und heute auch hier draußen.“
Der Kia PV5 wurde so zum Symbol für Bewegung, Raum und Begegnung – elektrisch, modern und mitten im Leben. Durch die platzsparend im Unterboden verbauten Batterien bleibt nicht nur genug Raum, sondern auch ein niedriger Einstieg, weniger Barrieren für den Umstieg zur Elektromobilität. Toni Faber dazu: „ich selbst stehe auch an der Umstellung von Verbrenner zum Elektroauto, das ist eine notwendige Entwicklung, um auch in Zukunft die persönliche Mobilität zu sichern.
Nach dem Auftakt der Begegnung mit Menschen aller Konfessionen wurde die Aktion noch an weiteren Standorten fortgesetzt, am Naschmarkt, nahe dem Museumsquartier und zuletzt am späteren Nachmittag vor der Hauptuniversität am Ring.
„Marketing darf ruhig mal überraschen“, fasst Christine Heeger zusammen, wer hätte gedacht, dass ein Beichtstuhl auf Rädern so viele Menschen bewegt? Unser Ziel ist es, Emotion und Technologie zusammenzubringen. Der mobile Beichtstuhl war dafür das perfekte Symbol: unser neuer Kia PV5 transportiert nicht nur, er verbindet.“

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