Der Traum von der eigenen Schrauberwerkstatt – so kann er realisiert werden

Es ist der Traum vieler Männer, die eigene Schrauberwerkstatt. Schrauben gilt als eines der größten Hobbys des Mannes und das nicht ohne Grund, denn viele Reparaturen an Fahrzeugen wie Autos, Fahrrädern, Motorrädern und Quads können ganz einfach selber durchgeführt werden. Wer eine eigene Schrauberwerkstatt hat, hat sich nicht nur einen Traum erfüllt, sondern spart zudem auch noch bares Geld. Wie der Traum genau realisiert werden kann und was alles dafür notwendig ist, erklärt der nachfolgende Ratgeber.

Warum eine eigene Schrauberwerkstatt so beliebt ist
Die Gründe für eine eigene Schrauberwerkstatt sind zahlreich. Im Vordergrund steht bei vielen Hobbyschraubern natürlich der Spaß an der Sache selbst. Doch neben dem Spaßfaktor an sich, ist auch der finanzielle Aspekt ein unschlagbares Argument. In den meisten Fällen aller Reparaturen sorgen vor allem die Arbeitsstunden in einer Fachwerkstatt für hohe Rechnungen. Wer in seiner eigenen Schrauberwerkstatt ans Werk geht, benötigt hingegen nur das Material. Ein weiterer Vorteil ist zudem die Zeitersparnis, denn oftmals steht ein Fahrzeug längere Zeit zur Reparatur in einer Fachwerkstatt.

Was alles zur Einrichtung einer Schrauberwerkstatt gehört
Natürlich reicht es nicht, wenn man einfach einen Raum in Form einer Garage, Scheune, etc. zur Verfügung hat. Diese muss selbstverständlich entsprechend eingerichtet werden, damit sie sich am Ende des Tages auch als Schrauberwerkstatt nennen darf. Möbel wie Regale und Schränke sind für eine gut sortierte Schrauberwerkstatt das A und O. Für den Schutz des doch meist sehr teuren Werkzeugs empfiehlt es sich auf Schränke zu setzen, die man auch verschließen kann. Schränke sorgen außerdem für eine tolle Ordnung und Strukturierung. Metallschränke sind für den Einsatz in einer Schrauberwerkstatt wesentlich besser geeignet als beispielsweise ausrangierte Holzschränke. Auf gaerner.at kann man eine große Auswahl an Schränken und der nötigen Einrichtung finden. Denn mit Schränken alleine ist die Ausrüstung in einer Schrauberwerkstatt natürlich noch lange nicht komplett.

Von der Werkbank bis zum Schraubenschlüssel
Auch wenn so gut wie jeder Mann in Deutschland einen meist gut sortierten Werkzeugkoffer für den Haushalt hat, reicht dieser längst nicht für den Gebrauch in einer Schrauberwerkstatt aus. Fehlen sollte in der Hobbywerkstatt z.B. auf keinen Fall eine Werkbank mit fest integriertem Schraubstock. Viele Arbeiten können so ganz einfach erledigt werden und man hat alles griffbereit. Wichtige Werkzeuge sollten dabei unmittelbar über der Werkbank angebracht sein. Hierzu empfiehlt sich der Einsatz von einer Werkzeugwand.


Eine Übersicht vom notwendigen Werkzeug
Keine Arbeit oder Reparatur kann ohne das richtige Werkzeug erledigt werden und damit gehört das Werkzeug zu dem wichtigsten Equipment in einer Schrauberwerkstatt. Billig sollte an dieser Stelle auf keinen Fall die Devise sein, denn das Werkzeug wird Teils starken Kräften ausgesetzt und wer billige Waren setzt, muss unter Umständen mehrmals kaufen gehen. Zudem kann billiges Werkzeug ein echtes Sicherheitsrisiko für den Schrauber darstellen, wenn unter Einsatz auf einmal kaputt geht. Weitere Informationen zum Thema Sicherheit finden Sie auf selbst.de. Wer beim Kauf also direkt auf Qualität setzt, der kann sogar häufig ein ganzes Leben lang dieses Werkzeug benutzen. Nachfolgend eine Übersicht des wichtigsten Werkzeugs:

– Ratsche und Nusskasten
– Bohrmaschine
– Schraubenschlüssel
– Schraubendreher
– Messschieber
– Hammer in mehreren Größen
– Kleiner Winkelschleifer
– Prüflampe
– Schleifpapier
– Drahtbürste

Selbstverständlich ist diese Liste nur ein kleiner Eindruck und muss nach Art der Arbeit und Individualität noch weiter ausgebaut werden.

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