Das Feldkircher Urgestein, der Fotograf Friedrich Fels, feiert seine fünfzigjähriges Berufsjubiläum mit einer Ausstellung, die von Alexander Ess im Feldkircher Pulverturm organisiert wurde.Dabei kam auch die wiederendeckte Leidenschaft Friedrich „Fritz” Fels – die Malerei – nicht zu kurz.

Der aus Rankweil stammende Künstler begann 1965 mit der Fotografen-Ausbildung bei Foto Rhomberg. Nach weiteren Erfahrungen in Wien – vor allem im Bereich Modefotos – eröffnete der „immer gutgelaunte Lebenskünstler” 1975 in der Feldkircher Schmiedgasse sein eigenes Atelier. Die Schreibpädagogin Evelyn Brandt hielt die Eröffnungsrede, bei der sie auch auf die neue Leidenschaft vom „Meister der Fotografie” einging, der Malerei.
Gut 70 Personen, darunter der Obmann der Berufsfotografen Frederick Sams, der Starfotograf Werner Branz aus Dornbirn, Michael Partsch (Partsch Consulting) und Rainer Stroppa (Ramschwag Saibling) aus Nenzing freuten sich, dass es dem Künstler gelang diese Vernissage zu feiern. Sein Motto „mußt was tun, sonst passierts daß nichts passiert” hielt er auch in seinem Buch „Schön, dass es mich gibt: autobiographische Fragmente von Friedrich Fels” fest. Das Taschenbuch mit 122 Seiten ist bei Amazon erhältlich.
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