Nach einer Kollision von Sven Müller nach rund 12 Stunden war der Klassiker in der Eifel für den Falken Motorsport Porsche 911 GT3 R mit der Nummer 33 gelaufen .
Nachdem die Saison für Klaus Bachler bis dato so gut verlaufen ist, gibt es diesmal kein Erfolgserlebnis zu vermelden: Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring schied Bachler heute mit seinen Partnern Sven Müller (D) und Alessio Picariello (BEL) auf dem Falken Motorsport Porsche 911 GT3 R in den frühen Morgenstunden nach einer Kollision des Deutschen vorzeitig aus.
Klaus Bachler: „Das ist eben die grüne Hölle. Sie wird nicht ohne Grund so genannt. Da kann alles passieren. Und diesmal hat es eben uns erwischt. Wobei das Rennen für uns von Beginn an unter keinem guten Stern stand. Denn schon in meinem ersten Stint wurde ich von einem Konkurrenten umgedreht. Die Folge war eine kaputte Felge, ein nicht planmäßiger Boxenstopp und über drei Minuten Zeitverlust. Danach lief es aber gut, und wir konnten uns wieder nach vorne arbeiten – ehe dann der Zwischenfall passierte. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir einen Top Ten-Platz klar im Visier. Schade drum, aber es geht weiter.“
Apropos weiter: Bachler bestreitet diese Woche den offiziellen Test für das 24-Stunden-Rennen in Spa, ehe er gleich anschließend wieder in die USA zu weiteren Tests für die IMSA-Serie reist.
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