Die Kinder der 70er und 80er sind mit ihm aufgewachsen: Clown Habakuk. Seine Puppen, angefangen vom „Kasperl“, über den Zauberer „Tintifax“, „Toby und Tobias“ bis hin zum „Helmi“, der die Verkehrserziehung mit Kindern maßgeblich prägte, wecken unvergessliche Erinnerungen. Bis heute üben all diese Puppen eine gewisse Faszination aus, und spannen einen Bogen über alle Generationen. Im Fundus finden sich hunderte vielfältige Unikate. ,Habakuk mobil“ ermöglicht es einen Teil, einen Ausschnitt, dieser „Puppenwelt“ kennen zu lernen und entführt in diese magische Welt. Die Premiere diese Wanderausstellung findet aktuell im Dornbirner Messepark statt. In fünf Vitrinen sind Kasperl und Tintifax sowie die Porträtpuppen von Niki Lauda, Arik Brauer und Elvis zu sehen. Bis einschließlich 9. Oktober sind die Habakuk-Puppen im 1. Obergeschoss des Messeparks zu bestaunen. Weitere Stationen in ganz Österreich sind in Planung.
Alle Puppen und Marionetten wurden von Arminio Rothstein (* 25. Juli 1927 in Wien; † 1. Oktober 1994 ), besser bekannt als Clown Habakuk, erschaffen. „Es war seine Berufung, ihnen mit liebevoller Hingabe „Leben“ einzuhauchen und ihre einzigartigen Charaktere zum Ausdruck zu bringen.“ So Christian Mair, Initiator von „Habakuk mobil“.Unzählige Märchen, Sagen und Shows realisierte der ORF mit Arminios Puppen. Auch für das Italienische TV RAI, für die ARD und für das TV- Teheran wurden Sendungen mit Arminios Puppen produziert.
Die bekanntesten TV-Formate und Sendungen sind wohl: „Am Dam Des“, das „Betthupferl“ oder auch „Zwerg Nase“ mit ihrer Hauptdarstellerin der „Gans Mimi“.
Das „Puppomobil“ für Verkehrserziehung des ARBÖ, mit seiner Figur „Helmi“ und der eingängigen Signation, ist bis heute unvergessen und jedem im Ohr.
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