Beim zweiten Lauf zur Nürburgring Langstrecken Serie (NLS) war alles dabei – nasse, feuchte und trockene Fahrbahn ermöglichten viel Testmöglichkeiten. Und fast hätte es fürs Podium gereicht. . .
Der zweite Lauf zur Nürburgring Langstrecken Serie (NLS) hatte es heute punkto Wetter in sich – da war alles dabei – wie man es im Grunde von der Nordschleife gewohnt ist. Klaus Bachler, sein Partner Alessio Picariello und auch das Team Falken Motorsport meisterten die schwierigen Verhältnisse aber mit Bravour – am Ende verfehlte man bei der 47. Auflage des NIMEX DMV 4-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring nach guter Vorstellung mit Rang vier das Podium nur knapp . . .
. . . wobei das Nichterreichen des „Treppchens“ nicht an der Performance lag. Denn da war man ganz klar auf Kurs, lag bis 15 Minuten vor dem Ende auf Rang 2. Dann musste Bachler aber wegen einer Durchfahrtsstrafe – ausgesprochen wegen eines Regelverstoßes seines Partners (er fuhr nach seinem ersten Stopp über die weiße Linie) noch einmal durch die Box. Fast hätte es trotz dieser Strafe nochmals gereicht – am Ende fehlten lediglich 2 Sekunden auf einen Podestplatz. . .
Klaus Bachler: „Ist natürlich sehr schade, ein Podium wär‘ schon schön gewesen. Alles in allem können wir aber mit dem Rennen zufrieden sein. Durch die wechselnden Wetterverhältnisse konnten wir speziell bei den Reifen viel probieren. Deshalb war es auch ein sehr guter Test für das 24-Stunden-Rennen.“
Das nächste Rennen bestreitet Bachler wieder in Amerika: In zwei Wochen geht es mit Pfaff Motorsports nach Kalifornien, wo in Long Beach der dritten Lauf zur IMSA WeatherTech Sportscar Championship auf dem Programm steht. Dort ist sein Partner wieder der Franzose Patrick Pilet.
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