XINIS – ein „Happa“ Vorarlberg

Vorarlberger Regionalität, Geschichte und Handwerkskunst mit einem einzigen Bissen genießen

Die Präsentation der Vorarlberg XINIS beleuchtet die alpine Kulinarik „Happa“, den unverwechselbaren Geschmack der Region, die Handwerkskunst der Köch:innen und das kulinarische Erbe. Jetzt sollen alle Betriebe für dieses Produkt begeistert werden – die Sparte Tourismus startet einen Aufruf.



Die Fachgruppe Gastronomie der Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Vorarlberg lud zum Pressegespräch und anschließender Verköstigung der Vorarlberg XINIS, den alpinen Kulinarik Happen. Das Panoramarestaurant Karren in Dornbirn wurde dabei bewusst als Ort dafür gewählt: Weitblick, Ankommen und innovatives Angebot für Gäste und Einheimische zugleich – so sollen auch die XINIs in Vorarlberg wahrgenommen werden. Im Mittelpunkt stand die Information für Gastronomen, die XINIS in ihr Angebot aufnehmen und damit die Marke Vorarlberg kulinarisch stärken möchten.

Kulinarik aus dem Herzen Vorarlbergs
„Die XINIS verkörpern das Herz der Vorarlberger Küche – regional, nachhaltig und voller Kreativität. Mit jedem Bissen erzählen sie eine Geschichte, die weit über den Gaumen hinausgeht. Es ist beeindruckend zu sehen, wie unsere Köchinnen und Köche die traditionellen Zutaten der Region in moderne, innovative „Happa“ verwandeln“, erzählt Gastronomie-Fachgruppenobmann Mike P. Pansi. Tourismuslandesrat Christian Gantner ergänzt: „Mit der Etablierung der XINIS als Aushängeschild der Vorarlberger Kulinarik, setzen wir ein Zeichen, das direkt aus dem Herzen unserer Regionen kommt. Dieses neue Merkmal verkörpert die Traditionen und Werte der Vorarlberger Küche, insbesondere die Verwendung regionaler Hauptkomponenten, die typisch für unser Land sind. XINIS zeigen, was möglich ist, wenn wir die Schätze unserer heimischen Landwirtschaft in den Mittelpunkt stellen und sie mit der kreativen Handwerkskunst unserer Gastronomie verbinden. Das ist nicht nur ein zentrales Anliegen unserer Tourismusstrategie 2030, sondern auch eine Herzensangelegenheit für uns alle – für den Tourismus und die Landwirtschaft. Gemeinsam bringen wir den einzigartigen Geschmack Vorarlbergs auf innovative und geschmacksvolle Weise auf die Teller und stärken damit unsere regionale Identität. XINIS steht für Authentizität, Qualität, Handwerkskunst und die Liebe zu unseren Produkten – ein kulinarisches Aushängeschild, das weit über unsere Grenzen hinausstrahlen wird“.

Gemeinsame kulinarische Identität
Die Ursprungsidee liegt dem Fokus auf zukunftsorientiertes Arbeiten in der Gastronomie zugrunde. „Mit der Produktentwicklung der XINIS möchten wir unsere gemeinsamen Werte, die der Urlaubsstrategie und die der Kulinarik, miteinander vereinen und in der Kulinarik erlebbar machen. Sie sollen ein authentisches Erlebnis bieten, das die Essenz unserer Strategie und der regionalen Identität widerspiegelt. Besonders wichtig ist hier die Einbettung der regionalen Verschiedenheiten“, weiß Joachim Kresser, stellvertretender Geschäftsführer bei Vorarlberg Tourismus zu berichten.
Aktuell werden die Spartenmitgliedsbetriebe über die Anwendungs-Modi der Vorarlberg XINIS informiert. Ziel der Fachgruppe Gastronomie ist es, dass im Lauf der nächsten Monate immer mehr Betriebe XINIS auf ihrer Speisekarte anbieten. Die Namengebende Komponente der XINIS muss regional und von höchster Qualität sein. „Von Seiten Sparte gibt es ein Marketingpaket, welches den Betrieben zur Verfügung gestellt wird. Weiters wird künftig jährlich das „XINIS des Jahres“ ausgezeichnet. Diese Marke hat das Potenzial, unsere Region noch stärker zu positionieren, und ich lade alle Betriebe ein, Teil dieser Bewegung zu werden. Gemeinsam können wir Vorarlbergs kulinarische Identität bekannt machen und ein starkes Erkennungszeichen aufbauen, das für Qualität und Kreativität steht“, informiert Kerstin Biedermann-Smith, Geschäftsführerin Sparte Tourismus.
Zum Abschluss des Pressegesprächs wurden die Teilnehmer mit XINIS-Kreationen aus den Händen von Rene Bürger (Küchenkoordinator Panoramarestaurant Karren) und Wolfgang Ponier (Küchenkoordinator Landesberufsschule Lochau) verwöhnt. Beide haben auf die Wichtigkeit der Förderung des kulinarischen Nachwuchses und deren Kreativität hingewiesen.

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