slow Food:  Neuer Internetauftritt für gutes, sauberes und faires Essen für Alle

Der zurzeitige Präsident von slow food Vorarlberg Helmut Khüny kann mit einem gewissen Stolz einen neuen, noch umfangreicheren Internetauftritt (www.slowfoodvorarlberg.at) melden. Unter der wesentlichen Federführung von Karin Kargruber und ihrem Team ist nicht nur die graphische Seite neu aufgestellt worden, es gab auch inhaltliche Ergänzungen, um noch mehr Service und Informationen an alle Interessierte zu geben.

Slow food ist ein weltweiter Verein mit einem großen „Ableger“ in Vorarlberg. Er engagiert sich für den Schutz der lokalen Küchen, der traditionellen Erzeugungsbetriebe, der vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten und unterstützt ein neues Modell der Landwirtschaft, das weniger intensiv und dafür sauberer ist.
Aus diesem Grunde setzt sich Slow Food für den Schutz von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Anbau- und Bearbeitungstechniken ein. Im Ländle geht es vor allem um entsprechende Produzenten, Gasthäuser und Konsumenten.
Slow food int. hat auch einige wertvollste Produkte von Vorarlberg unter besonderen Schutz gestellt. Wie Obmann Khüny berichtet, sind der Montafoner Sura Kees, Bregenzerwälder Gebsenkäse, der Subirar – Brand und der Rheintaler Riebelmais erfreulicherweise von slow food international  in die weltweite „Arche des  Geschmacks“ aufgenommen worden.

Gut, sauber und fair
Die Philosophie von slow food, die zur Verteidigung des kulinarischen Genusses entstand, reicht von den Betrachtungen zum Wert der Nahrung bis zur Reflexion über die Lebensqualität und gelangt zur Anerkennung der Identitäten mit dem Ziel, die Geschichte und Kultur aller gesellschaftlichen Gruppen in einem Netz aus gegenseitigem Austausch zur Geltung zu bringen.
In Vorarlberg sind bereits über 150 Personen aktive Mitglieder. Der Vorstand hat für dieses Jahr wieder zahlreiche höchst interessante und kulinarische Treffen auf dem Plan. Corona-bedingt muss der Start der neuen Veranstaltungsserie etwas nach hinten verschoben werden, berichtet Khüny. Interessierte sind zu diesen Events immer herzlich willkommen.
„Gerade die große Corona-Krise zeigt uns deutlich dass ein Umdenken auch auf dem Gebiet der Ernährung dringend an der Zeit ist. Nützen wir diese Krise aus große Chance “, betont Helmut Khüny.

Keine Motor Freizeit Trends News mehr verpassen!Jetzt Newsletter kostenlos abonnieren.

Wir respektieren den Datenschutz! Eine Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.

An welche Email-Adresse sollen wir die Motor Freizeit Trends News senden?

MFT Jahresabo
Anzeige

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*