VW Nutzfahrzeuge präsentiert Power-DJ-Version auf dem Wörthersee-Treffen 2014

Dieser Amarok rockt – VW Nutzfahrzeuge präsentiert Power-DJ-Version mit 5.000 Watt Anlage

VW Amarok

Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert den Amarok „Power“ und zeigt am Wörthersee eine Idee für mobile Eventbeschallung: Denn die geräumige Ladefläche des 5,25 Meter langen Pickups bietet genügend Stauraum für das komplette Equipment, das für Partys wie dem GTI Treffen benötigt wird. Zudem flexibel vom Discjockey transportierbar und einfach am Standort aufzubauen – mit einer Gesamtleistung von 5.000 Watt bringt diese Sound-Anlage sicher nicht nur den Wörthersee in Wallung.
Doch auch dieser besondere Amarok hat „Rhythmus“ durch sein abwechslungsreiches Spiel metallischer, hochglänzender und matter Flächen: tief grauer Metalliclack „Dynamic grey“ unterstreicht den technischen, coolen Look – der Einsatz von Micro-Glasflakes verstärkt aber die Reflexe. Spiegelgehäuse und die mächtigen 22-Zoll Felgen (Reifendimension 295/35) sind im Farbton „Gunmetal“ lackiert. Durch schwarze und orangefarbene Folierung an Tür und Schweller sowie orangefarbene Bremssättel werden weitere Akzente gesetzt. Wahre Glanzstücke sind hingegen die Bi-Xenonscheinwerfer mit ihren Chromeinsätzen und die ebenso verchromten Doppelendrohre des Amarok „Power“. Doch auch im Interieur findet sich die technisch hochwertige Anmutung wieder: edles schwarzes und „orange power“ genanntes Nappaleder, schwarzes Alcantara an Lenkrad, Schalensitzen und den Türverkleidungen, ist im Cockpit zudem mit hochwertigem Carbonleder kombiniert. Liebe zum Detail: In den Sitzen kommt die Wabe des Kühlergrills als Perforation nochmals zum Ausdruck; eine Silhouette des Amarok ist unterhalb des Kopfteils ins Leder gelasert.
Und diese Feinheiten setzen sich natürlich bei dem installierten Sound-Equipment fort: Herzstück der DJ-Technik ist ein Xone:92 von Allen & Heath. Als Zuspielgeräte kommen Pioneer CDJ900NXS zum Einsatz. Die Beschallung erfolgt über zwei VOID ACOUSTICS Impulse 3t.
Ihr spezielles Design wurde extra für Volkswagen Nutzfahrzeuge angefertigt. Mit dem ebenfalls angepassten VOID ACOUSTICS Stasys Xair Subwoofer ist der „Amarok Power“ bestens gewappnet, um auch die ganz tiefen Frequenzen wiederzugeben. Die als Monitoring verwendeten VOID ACOUSTICS mycro 6 Lautsprecher wurden in eigene funktionelle Klangkörper integriert. Betrieben werden die VOID ACOUSTICS Lautsprecher mit Verstärkern von MC.. Alle einzelnen Bestandteile wurden so konzipiert, dass Sie im verbauten Zustand das komplette Volumen der 3,5 m2 großen Ladefläche des Amarok SingleCab perfekt ausfüllen und als „compact-cube“ somit Platz für die komplette Beschallungsanlage bietet. Da kann die nächste Open Air Party kommen. Der Amarok rockt sie!

Name: Amarok „Power“
Charakter: Mobiler DJ-Arbeitsplatz
Weltpremiere: 29. Mai 2014, Reifnitz/Wörthersee
Dimensionen: Länge 5.254 mm; Breite 2.228 mm; Höhe 1.740 mm
Motoren / Leistung / Getriebe:
V6 TDI (Common Rail)
Hubraum 2.952 cm3
Max. Leistung 200 kW
Max. Drehmoment 600 Nm bei 3000 min -1
Kraftübertragung 8-Gang Automatik
Fahrleistungen*: V/max 210 km/h, 0-100 km/h 7,9 sek

*) Alle in dieser Presseinformation genannten Fahrleistungen sind Prognosewerte, Stand Mai, 2014.

Weltpremiere des „GTI Roadster“

VW GTI Roadster

Volkswagen lässt beim legendären GTI-Treffen am Wörthersee (28. bis 31. Mai) die virtuelle und reale Welt verschmelzen. Hintergrund: Als Weltpremiere präsentiert der Erfinder des Golf GTI ein Showcar, das ursprünglich computergeneriert in Bits und Bytes für den PlayStation®3-Klassiker „Gran Turismo 6“ („GT6“ entwickelt von by Polyphony Digital Inc.) geschaffen wurde: den „GTI Roadster, Vision Gran Turismo“. Angetrieben wird der offene Zweisitzer von einem 3,0 Liter großen V6-Biturbo-Motor, der eine Leistung von 370 kW / 503 PS zur Verfügung stellt. Der V6-TSI entwickelt zwischen 4.000 und 6.000 U/min ein Drehmomentmaximum von 560 Nm; 500 davon liefert der Benzindirekteinspritzer schon bei 2.000 U/min ab. Die enorme Kraft des TSI wird via 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Allradantrieb (4MOTION) an eine 20 Zoll große Rad-Reifen-Kombination weitergereicht. Nach 3,6 Sekunden ist der 1.420 kg leichte Supersportwagen 100 km/h schnell. V/max: 309 km/h!
Volkswagen und Sony Computer Entertainment. Der „GTI Roadster, Vision Gran Turismo“ ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen Volkswagen und Sony Computer Entertainment. Dazu der Volkswagen Chefdesigner Klaus Bischoff: „Als uns Sony Computer Entertainment gefragt hat, ob wir anlässlich des 15. Jubiläums von Gran Turismo ein Vision GT-Fahrzeug exklusiv für das Spiel entwickeln wollen, haben wir keinen Moment gezögert“. Sofort wurde ein interner Wettbewerb initiiert, bei dem junge Volkswagen Designer ihre Entwürfe einreichen konnten. Bewertet wurden die Vorschläge von Klaus Bischoff und keinem Geringeren als Kazunori Yamauchi; der Direktor von Polyphony Digital und Vizepräsident von Sony Computer Entertainment gilt als Erfinder der „Gran Turismo-Serie“.
Kazunori Yamauchi ist ein GTI-Fan. Zum privaten Fuhrpark des Japaners gehören diverse Supersportwagen und die Ikone aller sportlichen Kompakten: der Golf GTI. Bischoff und Yamauchi entschieden sich schließlich für zwei Entwürfe, die dann weiterentwickelt wurden. Die Designer Malte Hammerbeck und Domen Rucigaj entwickelten dabei federführend das Exterieur, Guillermo Mignot das Interieur. Der Entwicklungsprozess fand ausschließlich am Computer statt; selbst das 3D-Modell des Fahrzeugs wurde rein virtuell erzeugt.
GTI aus PS3-Spiel wird Realität. Die drei Kollegen bildeten zusammen mit weiteren Designerinnen und Designern eine Art „Vision GTI-GT6-Taskforce“. Wenige Wochen später war ihr „GTI Roadster, Vision Gran Turismo“ fertig. Die Version für die virtuelle Welt von Gran Tursimo 6 enthüllten Sony Computer Entertainment und Volkswagen am 26. Mai. Nur drei Tage später folgt nun die Sensation:, Am 29. Mai wird Volkswagen den für die PS3 entworfenen „GTI Roadster“ in die Realität transferieren und beim GTI-Treffen in Reifnitz am Wörthersee als Sportwagen der Superlative präsentieren – eine Hommage an die Fans des Golf GTI. Und an die Fans von „GT6“. Ab Mitte Juni wird der „GTI Roadster, Vision Gran Turismo“ den Spielern von „GT6“ für die PS3 zum Download bereitstehen.
Spektakulärster GTI aller Zeiten. Da die Volkswagen Designer ihrer Phantasie beim Entwurf des „GTI Roadster“ für „GT6“ freien Lauf lassen und die Gesetzmäßigkeiten der Serie (zum Beispiel Produzierbarkeit und Verkaufspreis) völlig ausklammern konnten, entstand der wohl spektakulärste Golf GTI aller Zeiten! Klaus Bischoff: „Das Vision GT-Projekt bietet eine großartige Möglichkeit, extreme Ideen auszuarbeiten und die Design-Elemente des GTI so lebendig, dynamisch und emotional wie möglich zu porträtieren. Die Weiterentwicklung eines unverwechselbaren Designs und die Liebe zum Detail spiegeln den hohen Standard wider, den die Produktmarke ‚Volkswagen GTI’ und ‚Gran Turismo’ von Sony und PlayStation® teilen. Wir alle haben uns wirklich darauf gefreut, ein Fahrzeug zu kreieren, das Spieler nutzen können, um einen unvergleichlichen, virtuellen Eindruck in die Welt des GTI zu erhalten.“
GTI W12-650, Design Vision GTI, GTI Roadster. Mit dem „GTI Roadster, Vision Gran Turismo“ entwickelt Volkswagen das visuelle Konzept der 2013 am Wörthersee vorgestellten Studie „Design Vision GTI“ revolutionär weiter, erfindet es dabei neu und schickt es als Roadster in die Zukunft. Auf den Punkt gebracht: Der Roadster wurde komplett neu entwickelt; gleichwohl wies der „Design Vision GTI“ des Jahres 2013 den Weg, da Volkswagen mit ihm – erstmals nach dem 2007 am Wörthersee vorgestellten „Golf GTI W12-650“ – zeigte, wie ein GTI für den Rennsport aussehen könnte. Wichtig zu wissen: Ein Design-Highlight der 2013er Studie waren die aus der Karosserie in einer zweiten Ebene herausgezogenen C-Säulen und Seitenschweller. Die Designer setzten sie als eigenständige Karosserieelemente nach außen, um so Platz zu schaffen für die deutlich vergrößerten Spurweiten und eigens entwickelten 20-Zoll-Räder. Die 300 km/h schnelle „Design Vision GTI“ wirkte trotz der extremen Modifikationen derart homogen; als würde er schon morgen in einer Rennserie starten. Der Grund dafür: Die Designer hatten sich – trotz aller erdenklichen Gestaltungsfreiheiten – präzise an den Grundlagen der Volkswagen Design-DNA orientiert. Nichts anderes gilt für den neuen „GTI Roadster, Vision Gran Turismo“. Ein offener, zweisitziger GTI der Superlative, der – und das ist entscheidend – die Idee der in einer weiteren Ebene dargestellten C-Säulen und Seitenschweller (beim Roadster in Carbon) wieder aufnimmt.
Extreme Proportionen. Beide Studien zeigen, welches Potenzial die Volkswagen DNA hat und das sie den GTI weit in die Zukunft tragen wird. Ziel war es beim „GTI Roadster“, das Konzept des „Design Vision GTI“ noch extremer auszureizen. Den Roadster kennzeichnet mit 2.494 mm ein deutlich kürzerer Radstand als den Serien-GTI und den „Design Vision GTI“. Mit seinen minimalen Überhängen, einer ebenfalls minimalistischen Höhe (1.090 mm) und der im Verhältnis dazu extremen Breite (1.894) zeigt der 4.158 mm lange Roadster darüber hinaus Proportionen, die nicht nur für GTI-Fans zum Niederknien sind.
C-Säulen und Seitenschweller als neue Ebene. Die größten Parallelen zwischen beiden Wörthersee-Studien gibt es wie skizziert im Bereich der C-Säulen und Seitenschweller: Auch beim GTI Roadster sind sie wieder eigenständige Karosserieelemente; diesmal jedoch integriert in einen offenen Sportwagen, dessen Doppel-Monocoque stilistisch die Brücke in die Welt des Formel-Sports schlägt.

Exterieur-Design – der GTI als Roadster

Offener GTI für die Rennstrecke. Die Volkswagen Designer entwickelten einen progressiven Supersportwagen für virtuell simulierte Rennstrecken. Trotz dieser Virtualität werden mit dem „GTI Roadster“ einzigartige Impressionen aus der GTI-Welt erlebbar. Mehr noch: Für all jene, die den „GTI Roadster, Vision Gran Turismo“ am Wörthersee live gesehen haben und vielleicht sogar einmal in das Doppel-Monocoque eintauchen konnten, dürften später am Bildschirm und mit dem PS3-Controller in der Hand die Grenzen zwischen der virtuellen und realen Welt verschmelzen.
GTI der Zukunft. Fakt ist, dass die Gestaltung des „GTI Roadster, Vision Gran Turismo“ den Ur-GTI und dessen bislang sieben Evolutionsstufen tatsächlich in die Zukunft katapultiert: Der visionäre Zweisitzer verspricht bereits optisch ein unmittelbares Fahrerlebnis – das extreme Beschleunigungspotenzial wird im Spiel wie in der Realität ganz direkt durch die extrem flach geschnittene Frontscheibe erlebbar. Der Fahrer sitzt dabei in seinem Monocoque und durcheilt die Rennstrecken der GT6-Welt in der Flughöhe und aus der Perspektive eines Formel-Piloten.
Aerodynamik ist alles. Der Karosseriekörper des Roadsters wird durch zahlreiche Features strömungstechnisch optimiert. Optisch besonders prägnant ist dabei im Heckbereich der große Spoiler respektive Flügel. Er sorgt für einen hohen Anpressdruck, um die extreme Motorleistung via Allradantrieb (4MOTION) kontrolliert auf die Straße zu bringen. Faszinierend ist im Hinblick auf die optische Gesamtkonzeption, wie der Heckspoiler in das Design des „GTI Roadsters“ eingebunden wird. Hintergrund: Beim 2013 präsentierten „Design Vision GTI“ gingen die außenliegenden C-Säulen in das Dach über. Jetzt – als prägendes Designelement der Silhouette – bilden sie einen Überrollbügel. In dessen direkter Verlängerung scheint der Heckspoiler als Flügel hinter dem Roadster zu schweben.
Rot, die Farbe des GTI. Farblich präsentiert sich der „GTI Roadster, Vision Gran Turismo“ in einem leuchtenden, intensiven Rot-Metallic, einer neu interpretierten Variation der Uni-Farbe „Tornadorot“ – dem klassischen GTI-Rot. Die Designer tauften den Farbton „Gran Turismo Red“. Malte Hammerbeck: „Wir suchten ein besonders provokantes und aggressives Rot. Das Fahrzeug sollte selbst im Stand schnell aussehen und die Flächen gut modellieren. Das ist uns mit diesem hochwertigem Drei-Schicht-Lack prima gelungen.“ Als Akzent zum hochglänzenden Rot der Karosserie, sind alle Anbauteile in mattem Carbon ausgeführt. Nur das Kühlerschutzgitter und das Gitter der Motorraumentlüftung sind in einem hochglänzenden Schwarz gehalten.
Silhouette – Türen schwingen nach vorn hoch. Nicht weniger cool als der Heckspoiler sind die nach vorn hochschwingenden Türen, die optisch durch eine äußerst präsente Charakterlinie in eine obere und untere Hälfte geteilt werden. Die Kontur der Türen ist zudem sehr markant, da sie vom Seitenschweller (hinten mit dem „Gran Turismo-Logo“ verziert), der C-Säule und den extrem ausgestellten Radläufen eingerahmt werden. Kleines aber exklusives Detail am Rande: das in die Tornadolinie integrierte und beleuchtete GTI-Logo im Bereich der A-Säule. Oben auf den Türen bilden die Seitenscheiben eine nach vorn hin ansteigende Linie mit der flachen Windschutzscheibe. Der GTI Roadster erinnert in diesem Bereich an ein Speedboat; die auf die Türbrüstungen gesetzten Außenspiegel mit ihren Carbon-Schalen wirken indes wie kleine Flügel.
Individualisierte 20-Zoll-Felgen. Neu designt wurden auch die 20-Zoll-GTI-Leichtmetallfelgen. Eingearbeitet haben die Designer in die mit Zentralverschlüssen ausgestatteten Räder Elemente in Wagenfarbe, die beim Fahren durch die Rotation einen roten Kreis bilden. Bestückt sind die vorderen Räder (8,5J x 20, ET32) mit Reifen der Dimension 235/35 ZR20; hinten sind die Felgen (9,5J x 20, ET25) mit Reifen im Format 275/30 ZR20 ausgestattet. Wer genau hinschaut, erkennt zwischen den Speichen der Felgen extrem standfeste Keramik-Bremsscheiben. Vorn greifen die Bremssättel auf Scheiben mit einem Durchmesser von 380 mm zu; hinten sind es 356 mm.
Frontpartie – schwebende Module. Direkt von vorn betrachtet sieht der Roadster aus wie ein typischer GTI – allerdings einer aus dem nächsten Jahrzehnt. Da die Studie nur knapp über einen Meter hoch ist, konnte auch die Frontpartie außergewöhnlich flach und breit modelliert werden. Die GTI-Front zeigt mit ihren scheinbar schwebenden Stoßfängermodulen ein dreidimensionales Design. Von unten nach oben betrachtet: Ein als „Blades“ („Klingen“) geformter Motorsport-Spoiler aus Carbon schließt den GTI zur Straße hin ab und erhöht den Anpressdruck auf der Vorderachse. Darüber folgt der seitlich in die Kotflügel übergehende Stoßfänger mit einem mittig integrierten, breiten Kühlergrill samt Gitter im GTI-Wabendesign; die Gestaltung nutzt hier bewusst die Tiefe des Raumes und erzeugt so eine starke Dreidimensionalität. Eingerahmt wird der Kühlergrill von einer in Wagenfarbe lackierten Fläche. An die wiederum schließen sich seitlich die vertikal angeordneten LED-Tagfahrlichter und die lackierten Außenflächen des Stoßfängers an. Nach oben hin folgen der klassisch rote GTI-Kühlergrill-Querstreifen, das VW-Zeichen und das GTI-Logo, ein weiterer Lufteinlass mit Wabengitter und die LED-Doppelscheinwerfer. Unterhalb der Scheinwerfer gibt es zwei weitere schmale LED-Streifen für das Tagfahrlicht, die zusammen mit dem vertikalen Tagfahrlicht eine unverwechselbare Signatur bilden. Stilistisch hoch präzise: Die äußeren Linien der unteren Stoßfänger-Luftöffnung werden über die Konturen der Motorhaube bis in das Heck fortgeführt. Fest steht: Auf den Rennstrecken der GT6-Welt dürfte die unmissverständlich charismatische Frontpartie-Optik im digitalen Rückspiegel der Konkurrenten für einige Unruhe sorgen. Je näher der GTI dabei kommt, umso stärker fällt die pfeilförmige Lufthutze in der Motorhaube auf, über die die warme Luft aus dem Motorraum abströmt.
Heckpartie in 3D-Optik. Von hinten betrachtet fällt auf, dass sich die Carbon-Blades von vorn über die seitlichen Schweller bis in den Heckbereich als umlaufendes Element durchziehen. Sie bilden hinten aerodynamisch optimierte Luftleitelemente und rahmen zusammen mit parallel laufenden schmalen Elementen in Wagenfarbe die seitlichen Luftauslässe und mittig den Carbon-Diffusor ein. Diesen Diffusor kennzeichnen starke vertikale Edelmetall-Streben und zwei Rücklichtelemente, wie man sie an ähnlicher Position auch im Motorsport findet. Darüber erstreckt sich der Stoßfänger mit einem in Wagenmitte angeordneten trapezförmigen Doppelendrohr (samt GTI-Logo) der Abgasanlage. In der nächsten Ebene folgen in einer lackierten Querspange die schmalen 3D-LED-Rückleuchten und darüber der Heckspoiler. Auch hier setzen die Designer konsequent als zusätzliche Dimension auf die Tiefe der Ebenen – also eine 3D-Optik.
Interieur-Design – der GTI mit Doppel-Monocoque
Kompromisslos sportliche Ergonomie. Fahrer und Beifahrer tauchen in ein Doppel-Monocoque aus Carbon ab. Beide Seiten sind durch einen nach vorn hinten ansteigenden Mittelsteg getrennt, der unten offen ist; in diesem unteren Bereich wurde unter anderem der für Fahrer und Beifahrer gleichermaßen gut zugängliche Feuerlöscher untergebracht, wie er in jedem Rennwagen zu finden ist. Der „GTI Roadster“ ist mit zwei Rennschalensitzen ausgestattet. Die Sitzposition ist sehr flach, beinahe liegend und ähnelt damit den Ergonomie-Verhältnissen eines Rennwagens. Bezogen sind die Sitze und das Vierspeichen-Grifflenkrad mit Alcantara. Ebenfalls im Motorsport-Stil ist das Cockpit-Display auf einem v-förmigen Flügel direkt an der Lenksäulenverkleidung weit vor dem Fahrer angeordnet. Das Lenkrad befindet sich – typisch für einen Rennwagen – an einer sehr langen, sichtbaren Lenksäule. Die rot beleuchteten Drehschalter für Licht und Schaltung (7-Gang-DSG) haben die Designer links und rechts von der Lenkradmittelachse angeordnet; sie können dort intuitiv und ergonomisch perfekt mit den Daumen betätigt werden, ohne die Hand vom Lenkrad zu lösen.
Schwarz, Anthrazit und ein wenig Rot. Das Material und die Farbgebung für das In- und Exterieur differenzieren sich bewusst voneinander: Das GTI-typische Rot setzt zwar Akzente – in Form der 5-Punkt-Gurte, der Kontrastnähte in den Sitzen, der Schlaufen zum Öffnen der Türen und der Bedienelemente im Lenkrad – bleibt darüber hinaus aber außen vor. Stattdessen prägt den „GTI Roadster“ im Interieur eine Reduzierung der Farbgebung auf „Schwarz“ und „Anthrazit“ und damit auf die typischen Innenfarben des Motorsports. Allerdings schlägt das matte Carbon im Cockpit (als Verkleidung des Monocoque und der Instrumente) eine Brücke zum Exterieur. Weitere dominante Materialien sind Alcantara, Dinamica (wie Alcantara ebenfalls eine Microfaser) und Aluminium. Auf dekorative Elemente wird im Interieur des „GTI Roadster“ zugunsten einer kompromisslos fahraktiven Motorsportoptik weitestgehend verzichtet. Damit die Konzentration des Piloten ausschließlich auf die Rennstrecke gelenkt wird – in der virtuellen wie in der realen Welt!

Weltpremiere für Škoda Yeti Xtreme

Skoda

Mit dem Škoda Yeti Xtreme präsentiert Škoda auf dem diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee als Weltpremiere eine kernig-sportliche Rallye-Studie seines beliebten Kompakt-SUV. Ebenfalls erstmals öffentlich zu sehen ist die von Škoda Auszubildenden gebaute Studie Škoda CitiJet. Mit den expressiven Fahrzeugen unterstreicht die Marke erneut die emotionale Qualität und Vielseitigkeit seiner attraktiven Modellpalette.
Die legendäre Volkswagen Tuning-Veranstaltung findet zum 33. Mal statt. Rund 200.000 Tuning-Fans werden am langen Wochenende um Christi Himmelfahrt (28. bis 31. Mai) zum Kult-Event im österreichischen Reifnitz pilgern. Škoda nimmt zum fünften Mal am GTI-Treffen teil.
„Wir möchten die positive Entwicklung fortsetzen und mit neuen Modellen weiter wachsen“, sagt der Škoda Vertriebsvorstand Werner Eichhorn. „Dabei werden wir die emotionale Ausstrahlung der Marke verstärken. Als dynamische und kraftvolle Kompakt-SUV-Studie belegt der Škoda Yeti Xtreme die hohe Allrad-Kompetenz der Marke ebenso wie unser Know-How in Sachen Rallye-Sport“, so Eichhorn.
Mit dem Škoda Yeti Xtreme haben die Škoda Designer ihren erfolgreichen Kompakt-SUV besonders sportlich und dynamisch auf Rallye-Design getrimmt. Das Showcar kombiniert die Kraft eines allradgetriebenen SUV mit kernigen Designelementen und Ausstattungs-Features eines rasanten Rallye-Fahrzeugs.
Unter der Haube arbeitet der 1,8 TSI mit einer Leistung von 112 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Das maximale Drehmoment von 250 Nm liegt zwischen 1.500 und 4.200 U/min. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Yeti Xtreme in 9 Sekunden, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 192 km/h. Der Yeti Xtreme erhält spezielle Bremsen aus dem Octavia RS.
Der auffällig in Matt-Grau lackierte Yeti steht auf kraftvollen 17-Zoll-Alurädern und großen Offroad-Reifen. Die Seitenscheiben sind dunkel. Dach und die Felgen-Einfassungen sind in hellem gelb-grün auffällig abgesetzt. Vorne erhält der bullige Sportler einen mächtigen Stoßfänger und einen großen Lufteinlass sowie LED-Scheinwerfer. Für den robust-sportlichen Einsatz ist das Fahrwerk höhenverstellbar.
Mit markant ausgeformten Kotflügeln und kräftigen Schwellern lässt der Škoda Yeti Xtreme seine Muskeln spielen. Im Heck zeugt der kräftige hintere Stoßfänger von der Kraft und Dynamik des Fahrzeugs, ebenso die zwei breiten Auspuff-Endrohre, die infolge des Verzichts auf Schalldämpfer zudem besonders kernig klingen. Im Kofferraum befinden sich das Reserverad sowie sogenannte ‚Recovery Tracks’. Das sind spezielle Traktionsmatten, die man unter die Räder schieben kann, wenn man sich im Sand festgefahren hat.
Das Interieur begeistert mit sportlicher Rallye-Ausstattung – einschließlich der für den Rallye-Einsatz notwendigen Utensilien. Die Insassen finden Platz auf vier Recaro-Sport-Einzelsitzen mit integrierten Vier-Punkt-Sicherheitsgurten. Dazu gibt es das Supersport-Lenkrad mit integrierten Schaltwippen. Für die Innenraum-Gestaltung nutzten die Designer an verschiedenen Stellen ausgewählte High-Tech-Materialien: so sind die Innentür-Verkleidungen komplett aus Carbon gefertigt. In speziellen Halterungen in den Verkleidungen integriert sind eine Sandschaufel und eine Thermo-Wasserflasche. Der Fahrzeugboden besteht aus Aluminium.
Das Color&Trim-Paket umfasst weitere Carbon-Elemente und hochwertige, dunkle Alcantara-Oberflächen mit grünen Farbakzenten. Darüber hinaus gibt es Aluminium-Details wie Alu-Pedale und spezielle Einstiegsleisten. Komplett neu interpretiert ist die Mittelkonsole. In ihr finden sich zudem die in Rallye-Fahrzeugen üblichen Gurt-Cutter und ein Feuerlöscher. Auf dem Armaturenbrett gibt es einen iPad-Halter, im Handschuhfach integriert ist ein Erste-Hilfe-Set.
Mit dem Škoda Yeti Xtreme zeigt der Hersteller einmal mehr das vielseitige Potential seines beliebten Kompakt-SUV. 2013 wurde der Škoda Yeti komplett überarbeitet und begeistert erstmals in zwei Versionen: als Škoda Yeti für die Stadt und als auf Gelände und Abenteuer getrimmter Škoda Yeti Outdoor. Der Škoda Yeti feierte im Jahr 2009 seine Premiere im dynamisch wachsenden SUV-Segment.
Insgesamt wurden bislang rund 640.000 Škoda Yeti verkauft. In der Europäischen Union erzielte die Marke im letzten Jahr mit dem Yeti einen Marktanteil von mehr als vier Prozent im Segment der kompakten SUV. Damit zählte der Yeti zu den meistverkauften A-Klasse-SUVs in Europa.
Ein weiteres Highlight des Škoda Auftritts am Wörthersee ist die Studie Škoda CitiJet. Das Fahrzeug ist ein dynamisch und emotional gestaltetes Stadt-Cabriolet auf Basis des Škoda Citigo. Der Zweisitzer ist das Ergebnis des in diesem Jahr erstmals durchgeführten Projekts ‚ Škoda Azubi Car’. Sechs Monate lang arbeiteten insgesamt 16 Škoda Auszubildende an der Studie, jetzt wird sie erstmals öffentlich präsentiert.
Der Škoda CitiJet besticht mit markanter Metallic-Lackierung in blau-weiß und sportlichen, blau lackierten 16-Zoll-Alufelgen. Dazu kommen ein handgefertigter Heckspoiler sowie ein kraftvoller Auspuff mit zwei Endrohren. Unter der Haube arbeitet ein 1.0 MPI Benzinmotor mit 75 PS.
Auch innen geht es sportlich zu, die Ausstattung basiert auf dem Interieur des Sondermodells Škoda Citigo Sport. Darüber hinaus ist ein spezielles Soundsystem mit einer Leistung von 300 Watt eingebaut. Die blaue LED-Beleuchtung des Innenraums reagiert auf Musik.

Skoda

Skoda

Seat Ibiza Cupster – für ultimativen Fahrspaß

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Ein radikal offenes Fahrspaß-Mobil präsentiert Seat beim Wörthersee Treffen 2014: Der Seat Ibiza Cupster feiert den 30. Geburtstag des Ibiza in maximaler Offenheit. Eine flache, umlaufende Scheibe und der völlige Verzicht auf ein Verdeck machen den Cupster, den Cupra Roadster, zum radikalen Spaßmobil für den Piloten und seine Begleitung. Die hoch dynamische Basis liefert der Ibiza Cupra mit seinem 132 kW / 180 PS starken TSI-Triebwerk und Doppelkupplungsgetriebe DSG.
„Der Ibiza ist und bleibt das Herz von Seat – ein junges, dynamisches Auto mit emotionalem Design, einem guten Sinn für das praktische Leben und mit viel Wert für’s Geld,“ sagt Jürgen Stackmann, Präsident der Seat S.A. „Den Geburtstag unseres Erfolgsmodells feiern wir mit dem einzigartigen Ibiza Cupster und natürlich mit einem tollen Programm am Wörthersee.“
Mit seinem ebenso emotionalen wie dynamischen Design begeistert jeder Ibiza, schließlich zählt es zu den wichtigsten Kaufgründen für das erfolgreichste Modell der spanischen Marke. Für den Ibiza Cupster hat Seat Design diese Formensprache überraschend neu interpretiert: Während der Wagenkörper bis zur Schulterlinie weitgehend dem Serienmodell des Ibiza Cupra entspricht, herrscht oberhalb die radikale Offenheit.
Das zweisitzige Spaßauto besitzt keinerlei Dach, und selbst die klassische Frontscheibe wich einem flachen, weit herumgezogenen Band aus Glas. Gut geschützt sind der Pilot und seine Begleitung dennoch – dank der gegenüber dem Serienauto um 80 Millimeter tieferen Sitzposition. Als Cupster erscheint der Ibiza in völlig neuen Proportionen – breit, flach und noch kraftvoller.
Lackiert ist das bei Seat Design entworfene und gebaute Unikat im eigens kreierten Farbton „New Orange“. Fast wie eine Insel in diesem leuchtenden Orange wirkt die tief graue Abdeckung hinter den Sitzen im klassischen Double-Bubble-Stil. Das Interieur ist puristisch und orientiert sich an den Ibiza Rennfahrzeugen aus der in mehreren europäischen Ländern ausgetragenen Ibiza Trophy. Reduzierte Instrumente und schwarzer Alcantara-Bezug für das Cockpit und die tief montierten Rennschalensitze schaffen Racing-Atmosphäre. Das Lenkrad ist bezogen mit einer besonders aufwendigen Ledersorte: Rein-Anilinleder ist durchgefärbt und ohne Pigmentschicht, deshalb offenporig, sehr weich und griffsympathisch.

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Beim diesjährigen Wörthersee Treffen, vom 28. bis 31.Mai in Reifnitz (Kärnten), präsentiert Audi den A3 clubsport quattro concept. Die Konzeptstudie basiert auf der S3 Limousine und hat einen Fünfzylinder TFSI-Motor unter der Haube, der 525 PS leistet. Daneben sehen die Besucher das Showcar Audi TT quattro sport concept, das auf dem Automobilsalon in Genf 2014 debütierte, sowie zehn Serienmodelle.

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„Mit dem Audi A3 clubsport quattro concept zeigen wir unseren Auto- und Tuning-Freunden am Wörthersee, wie viel sportliches Potenzial in der A3-Familie und in unseren Top-Triebwerken wie dem 2.5 TFSI steckt. Mit diesem Showcar gehen wir in jeder Beziehung ans Limit: Power, Dynamik, Klang, Design.“, so Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand Technische Entwicklung.
Das Showcar auf Basis einer S3 Limousine hat einen starken Fünfzylinder TFSI-Motor. Der turboaufgeladene Direkteinspritzer im Showcar besitzt eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Seit 2010 hat ihn eine Experten-Jury schon vier Mal in Folge zum „International Engine of the Year“ in seiner Kategorie gekürt. In der Serie treibt der 2.5 TFSI den Audi RS Q3 an. Im Showcar holt der Fünfzylinder aus seinen 2.480 cm3 Hubraum 386 kW (525 PS) – eine spezifische Leistung von 211,7 PS pro Liter. Somit ergibt sich bei einem Gesamtgewicht von 1.527 Kilogramm ein Leistungsgewicht von 2,9 Kilogramm/PS. Das maximale Drehmoment von 600 Nm steht von 2.300 bis 6.000 1/min bereit. Der Audi A3 clubsport quattro concept beschleunigt in 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, seine Spitze liegt bei 310 km/h.

Audi-Modelle am Wörthersee

Schon auf dem Automobilsalon in Genf sorgte dieses Showcar für Herzklopfen und Rennatmosphäre. Jetzt unterstreicht der Audi TT quattro sport concept mit seinem sportlichen Image am Wörthersee das Motto „Audi Sport“ und zeigt das dynamische Potenzial des neuen Audi TT in Reinkultur. Der Motor des Audi TT quattro sport concept setzt ein starkes Ausrufezeichen. Der 2.0 TFSI leistet 420 PS bei 6.700 1/min – ein neuer Bestwert in der Zweiliter-Kategorie. Die spezifische Leistung beträgt 210 PS pro Liter Hubraum. Von 2.400 bis 6.300 1/min verfügt der Vierzylinder über 450 Nm Drehmoment, bereits bei 1.900 Touren stehen mehr als 300 Nm bereit.
Mit 1.344 Kilogramm Leergewicht (ohne Fahrer) ist der Audi TT quattro sport concept ein durchtrainierter Leichtathlet. Jedes PS des Zweiliter-TFSI, der selbst weniger als 150 Kilogramm wiegt, muss lediglich 3,2 Kilogramm bewegen. Das Showcar beschleunigt in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Beim Fahren fasziniert der Vierzylinder mit seinem ausgeprägt sportlichen Charakter. Der aufgeladene Direkteinspritzer hängt eng am Gas und dreht spontan bis zur Abregelgrenze bei 7.200 1/min. Die S tronic wechselt ihre Gänge blitzschnell und trägt damit zur beeindruckenden Beschleunigung des Showcars bei. Über den permanenten Allradantrieb quattro gelangen die Kräfte auf den Asphalt.
Aber nicht nur als Showcar, sondern auch in der Serie setzt Audi mit dem TT seit dessen Seriendebüt 1998 Maßstäbe in Sachen Automobildesign und Sportlichkeit – und das bereits in der dritten Generation. Beim traditionsreichen GTI Treffen am Wörthersee zeigt sich die Designikone in Form des neuen TTS Coupé von ihrer dynamischsten Seite. Aerodynamische Maßnahmen wie die Optimierung des Unterbodens, der seitlichen Lufteintritte, der 18-Zoll-Räder und des Heckspoilers senken den cW-Wert auf 0,29. Das Audi TTS Coupé fasziniert mit emotionalem Design sowie innovativen Technologien beim Antrieb. Mit seinem 2.0 TFSI stößt der Audi TTS in den Hochleistungsbereich vor: in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h, 310 PS und 380 Nm Drehmoment, die von 1.800 bis 5.700 1/min bereitstehen. Revolutionär sind auch das Audi virtual cockpit, das Bedien- und Anzeigenkonzept mit ausgeprägter Fahrerfokussierung und die optionale Matrix LED-Technologie, bei der elektronisch regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren.
Mit dem S1 präsentiert Audi beim GTI-Treffen einen kompakten Sportwagen, der mit einem 2.0 TFSI Motor, einer Leistung von 231 PS und 370 Nm Drehmoment seinem Ruf alle Ehre macht. Mit Turboaufladung und Audi valvelift system schafft es der S1 in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Im Mittel begnügt sich der 2.0 TFSI mit nur 7,0 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (162 g CO2 pro km).
Als weiteres Highlight kommt pünktlich zur Freiluftsaison das Audi S3 Cabriolet auf den Markt. Der offene Viersitzer mit Stoffverdeck und nur 1.620 Kilogramm Leergewicht leistet mit seinem 2.0 TFSI-Motor zwischen 5.500 und 6.200 1/min 300 PS. Als echter Sportmotor mit 380 Nm Drehmoment beschleunigt er das Cabriolet in 5,4 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze von 250 km/h ist elektronisch begrenzt.
Neben dem S3 Cabriolet finden die Besucher am Audi-Stand die S3 Limousine – ein weiteres S-Modell der A3-Baureihe. Maßstäbe setzt die Limousine in Sachen Leistung und Effizienz: Der 2.0 TFSI gibt 300 PS Leistung und 380 Nm Drehmoment ab, verbraucht mit S tronic im Durchschnitt nur 6,9 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Der konsequente Leichtbau resultiert in einem Leergewicht von lediglich 1.460 Kilogramm und ermöglicht der S3 Limousine den Sprint von 0 auf 100 km/h in 4,9 Sekunden.
Auch die RS-Modelle als dynamische Speerspitze jeder Baureihe sind am Wörthersee mit von der Partie: Unter Verantwortung der quattro GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der AUDI AG, bieten die RS-Modelle stärkste Motorisierung, permanenten Allradantrieb quattro, extreme Fahrdynamik, Understatement im Auftritt und vollen Alltagsnutzen.
Das RS 5 Coupé ist ein wahrer Athlet. Der 4,2 Liter-V8 Saugmotor leistet 450 PS und beschleunigt das Coupé in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Optional ist dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h möglich, serienmäßig wird bei 250 km/h abgeregelt.
Als zukunftsweisender Performer der RS-Modelle präsentiert sich der RS 6 Avant: Er ist leichter und effizienter als sein Vorgänger, gleichzeitig hat er in seiner Fahrleistung erneut zugelegt. Er bringt es mit seinem 4.0 TFSI auf 560 PS und beschleunigt damit aus dem Stand auf 100 km/h in nur 3,9 Sekunden. Dank cylinder on demand System (COD), das bei geringer bis mittlerer Last vier Zylinder vorübergehend abschaltet, verbraucht der RS 6 Avant durchschnittlich nur 9,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer – 30 Prozent weniger als sein Vorgängermodell.
In Sachen Fahrleistung bietet der R8 V10 Spyder noch eine Steigerung: Der V10-Motor stellt bei 6.500 1/min 530 Nm Drehmoment bereit, bei 8.000 1/min leistet er 525 PS. Dank S tronic ist der Standardsprint in 3,8 Sekunden und eine Spitze von 311 km/h möglich (mit manuellem Getriebe: 4,1 Sekunden und 313 km/h). Und auch in Sachen Leichtbautechnologie setzt der offene Hochleistungssportwagen Maßstäbe: Die Karosserie – in der Audi Space Frame (ASF)-Bauweise aus Aluminium gefertigt – wiegt nur 216 Kilogramm. Für sein Exterieurdesign hat der R8 2013 bereits die Spitzenauszeichnung „red dot: best of the best“ erhalten.
Zusätzlich erwartet die Audi Fans am Wörthersee eine Attraktion auf zwei Rädern: die Ducati Hypermotard SP ist „Special Guest“ auf dem Audi Stand. Die SP hat dieselbe Ausstattung wie die Hypermotard, erhöht aber den technischen Leistungsumfang und ist mit ihrem Testastretta 11 Zweizylinder-Motor ideal für sport- und leistungsorientierte Fahrer. Die gleichen Riding Modes, die man bereits bei der 1199 Panigale (high, medium, low) findet, verhelfen auch der Hypermotard SP bei 9.250 1/min zu 110 PS.

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