Preview „Ein Dorf rückt zusammen: Leuchtturmprojekt ‚Am Garnmarkt‘ in Götzis“

„Ein Dorf rückt zusammen: Leuchtturmprojekt ‚Am Garnmarkt‘ in Götzis“ ist am Sonntag, 6. April 2025, um 18.25 Uhr in der Reihe „Österreich-Bild am Sonntag“ in ORF 2 zu sehen sowie als Video-on-demand auf ORF ON.

Zehn Tage vor der Premiere der TV-Dokumentation „Ein Dorf rückt zusammen: Leuchtturmprojekt ‚Am Garnmarkt‘ in Götzis“ fanden sich am Abend des 27. März 2025 rund 400 Interessierte in der „Kulturbühne „AMBACH“ in der Marktgemeinde Götzis ein, um die Vorpremiere zu feiern und einzigartige Einblicke in die Produktion zu erhalten.

ORF-Landesdirektor Markus Klement eröffnete die Veranstaltung. Durch den Abend führte die Filmgestalterin Ines Hergovits-Gasser vom ORF Vorarlberg. Interessante Hintergründe über die Geschichte des Quartiers „Am Garnmarkt“ gaben der federführende Immobilienentwickler Hermann Metzler (Geschäftsführer ZM3), Bernhard Ölz (Vorstand Prisma Holding AG) und Masterarchitekt Wolfgang Ritsch. Kabarettistin Gabi Hilgarter-Fleisch sorgte mit ihrem humoristischen Blick auf den Garnmarkt für eine witzige Einlage.

Rund 400 Gäste folgten Einladung des ORF Vorarlberg
Unter den begeisterten Filmschauenden im voll besetzten großen Saal der „Kulturbühne AMBACH“ in Götzis waren unter anderen Landesrätin Barbara Schöbi-Fink, Landtagsabgeordneter Clemens Ender, Bürgermeister Manfred Böhmwalder aus Götzis, seine Vorgänger Christian Loacker und Werner Huber sowie Stichwahl-Bürgermeisterkandidat Christoph Längle, Thomas Schierle (Bürgermeister Schwarzach), Paul Sutterlüty (Bürgermeister Egg), Michael Metzler (Geschäftsführer ZM3), Horst Zimmermann (Gründer ZM3), Johannes Wilhelm (Geschäftsführer Wilhelm+Mayer Bau GmbH), Marco Franzmann (Baumschlager Eberle Architekten), Selina Staggl und Thomas Gabriel (Geschäftsführung MUUT Offices), das Produktionsteam von Frl. Müller & Söhne mit Michael Moosbrugger sowie Kameramann und Cutter Samuel Nussbaumer, Harald Hornik als langjähriger Projektkenner, Wolfgang Ender (Sparkasse Feldkirch), Günther Hirschfeld (Vorstand Raiffeisenbank Vorderland und Lebenshilfe Vorarlberg), Hannes Jochum (Leiter Kulturbühne AMBACH), Hans-Peter Bischof (ehemaliger Landesstatthalter), Andreas und Conny Prenn (Supro – Gesundheitsförderung und Prävention) und zahlreichende Wirtschaftstreibende, Hoteliers, Bewohnerinnen und Bewohner des Garnmarktes sowie viele Interessierte aus der Kummenberg-Region.

Am Garnmarkt: Vielfalt, Begegnung und Kommunikation
Es war einmal um die Jahrtausendwende ein rund 50.000 m² großes Industriebrachland im Zentrum der Marktgemeinde Götzis. Heute ist es das überregional bekannte Zentrum „Am Garnmarkt“. Weit mehr als 100 Unternehmen mit etwa 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben sich am Garnmarkt angesiedelt. Vielfalt, Begegnung und Kommunikation – so könnte das Credo dieses Zentrums zusammengefasst werden. Öffentliche Räume und verschiedene Bildungseinrichtungen – wie der Volkshochschule Götzis, der Kathi-Lampert-Schule, der Dance-Hall oder auch der Bibliothek – laden zum Studieren und Verweilen ein. Überdies nennen inzwischen hunderte Menschen in den rund 300 Wohnungen den Garnmarkt ihr Zuhause. Dabei gibt es für jedes Haushaltsbudget das passende Angebot – von der gemeinnützigen Miet- bis hin zur Penthouse-Eigentumswohnung. Das urbane Zentrum im Herzen von Götzis ist ein Potpourri aus Flanierzone mit Urlaubsambiente, Einkaufsmeile mit Gastronomie sowie Informations- und Bildungsoase. Das ehemalige Huber-Areal ist inzwischen mit zahlreichen Arztpraxen und einem breiten therapeutischen Angebot auch zu einem Gesundheitszentrum gewachsen.

Menschen im Mittelpunkt der TV-Doku des ORF Vorarlberg
Ines Hergovits-Gasser beleuchtet in diesem Film des ORF Vorarlberg die einzigartige Entwicklungs- und Entstehungsgeschichte dieser „Stadt der kurzen Wege“ – die einzelnen Projektschritte, die meist mit ihrem Abschluss zu weiteren Visionen und den damit einhergehenden Projekten geführt haben. Das Jahrhundertprojekt am Garnmarkt – die Reise von den ersten Ideen bis zur Fertigstellung, über die Gestalterinnen und Impulsgeber bis hin zu jenen Menschen, die heute am Garnmarkt arbeiten, leben, einkaufen und genießen.

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