Kia hat in Europa die offizielle Akkreditierung als „Great Place to Work“-zertifizierte™ Organisation erhalten. Die Zertifizierung gilt für 13 Kia-Tochtergesellschaften in Europa sowie die Europazentrale des Unternehmens in Frankfurt am Main. Sie basiert auf dem validierten Feedback der Beschäftigten, das mit einer freiwilligen, repräsentativen und anonymen Umfrage erhoben wurde.
85 Prozent der Kia-Mitarbeitenden aus ganz Europa, die zur Mitwirkung eingeladen waren, nahmen an der Umfrage teil. Die Akkreditierung bestätigt, dass durchschnittlich 75 Prozent der europäischen Kia-Beschäftigten ihre Arbeitswelt durchweg positiv erleben. Mit diesem Gesamtergebnis gehören die europäischen Kia-Organisationen zu den top 20 Prozent der Arbeitgeber weltweit. Great Place to Work® ist ein 1991 gegründetes internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen bei der Entwicklung einer attraktiven und positiven Arbeitswelt unterstützt.
„Wir sind sehr stolz auf diese Zertifizierung. Sie ist eine Anerkennung unserer unermüdlichen Bemühungen, Kia in Europa zu einem bevorzugten Arbeitgeber zu machen, dem das Engagement und die Entwicklung seiner Beschäftigten am Herzen liegt“, sagt Francesco Mereu, Director Corporate Functions bei Kia Europe. „Indem wir eine auf Vertrauen basierende Kultur entwickeln, in deren Mittelpunkt talentierte, engagierte und inspirierte Mitarbeitende stehen, unterstützen wir unser Unternehmen auf dem Weg zu seinem Ziel, ein Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen zu werden.“
Die Umfrage von Great Place to Work® wurde nach wissenschaftlichen Kriterien entwickelt, um Erkenntnisse über die tägliche Arbeitszufriedenheit zu erhalten. Befragt wurden die Kia-Beschäftigten zu Themen wie Arbeitsatmosphäre, Vertrauen ins Management, Unternehmensstrategie, Leistungen, die sie erhalten, Einrichtungen des Unternehmens, ihrem Sicherheitsgefühl und, ob sie Stolz verspüren, für das Unternehmen zu arbeiten.
„Kia ist bestrebt, das Arbeitsumfeld kontinuierlich zu verbessern und seine vertrauensbasierte Kultur weiterzuentwickeln, um Leistung und Innovation zu fördern“, fügt Mereu hinzu. „Dazu gehört, Entscheidungsprozesse zu straffen, Mut zur Vielfalt anzuregen sowie mehr Engagement und Zusammenarbeit unter den Beschäftigen zu ermöglichen.“
Die Vision von Kia für eine nachhaltige Mobilität basiert auf der „Plan S“-Strategie des Unternehmens, die unter anderem vorsieht, die Elektrifizierung zu beschleunigen und Kia zu einem der weltweit führenden Hersteller von Elektrofahrzeugen zu machen. Dieser verstärkte Fokus auf Nachhaltigkeit, Mobilität, Elektrifizierung, Konnektivität und autonome Fahrzeuge ermöglicht Kia die Schaffung neuer, innovativer Arbeitsbereiche. Insgesamt öffnet die Transformation der Marke, zu der auch der „Opposites United“-Ansatz im Design gehört, das Unternehmen für Kandidaten und Talente, die Inspiration und neue Perspektiven mitbringen.
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