IV-Präsident Elmar Hartmann zu den sinkenden Treibhausgasemissionen: „Überdurchschnittliche CO2-Einsparungen der Industrie machen deutlich, dass die Industrie nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung ist!“
Umweltministerin Leonore Gewessler und das Bundesumweltamt veröffentlichten am 17.08. ihre Berechnungen zu den österreichischen Treibhausgasemissionen 2022.
Die Zahlen zeigen, dass diese im Vergleich zum Vorjahr trotz einem deutlichem Wirtschaftswachstum in allen Bereichen, also Gebäude-Sektor, Verkehr, Landwirtschaft und Industrie, um 6,4 % gesunken sind.
„Dass die Industrie hier – mit 7,2 % Rückgang an CO2-Emissionen – überdurchschnittlich gut abschneidet, freut mich besonders und ist ein Beweis für den Beitrag, den die Industrie in Österreich und in Vorarlberg auf dem Weg zu einer immer ressourcenschonenderen Produktion leistet. Besonders hervorzuheben ist die produzierende Industrie, die satte 0,8 Millionen Tonnen einsparen konnte“, so IV-Vorarlberg-Präsident Elmar Hartmann.
Die überdurchschnittlichen CO2-Einsparungen der Industrie zeigen also ganz klar, dass die Industrie nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung ist!
Die Zahlen zeigen, dass die Industrie als zuverlässiger Partner im Klimaschutz gesehen werden muss – nicht als Gegner. „Weitere positive Schritte in diesem Bereich sind nur möglich, wenn man in Kooperation mit der Industrie laufend Innovation schafft und notwendige Technologien gegen den Klimawandel entwickelt. Dazu gehört allerdings, dass die Politik die Industrie in einem wettbewerbsfähigen Umfeld produzieren lässt und ihre keine erschwerenden und bürokratischen Steine in den Weg legt“, fordert Elmar Hartmann
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