Dyson entwickelt effiziente Geräte für reale Wohnverhältnisse

Dyson entwickelt weiterhin effiziente Geräte für reale Wohnverhältnisse und nicht nur, um Vorgaben zu erfüllen.

Das neu eingeführte EU-Energielabel sieht vor, dass ab 1. September 2014 alle Staubsauger eine Klassifizierung zwischen A-G für ihre Leistung und Effizienz erhalten – so, wie man es bereits auf Waschmaschinen, Fernsehern und Kühlschränken sieht. Alle neuen Staubsauger müssen nun über Motoren mit maximal 1600 Watt verfügen. Bis 2017 wird die Wattzahl sogar auf nur 900 Watt reduziert. Die Dyson Staubsauger schneiden bei den neuen Ratings hervorragend ab.
Um einen wirklich effizienten Staubsauger zu finden und sich für ein Gerät zu entscheiden, das in der Wohnung nicht an Leistung verliert, keine versteckten Kosten hat und keine Verbrauchsmaterialien benötigt, möchte Dyson die Konsumenten ermutigen, auch hinter das Label zu schauen.
„Effiziente Technologie ist nicht das Ergebnis einer Energiekennzeichnung; es ist das Ergebnis aufwändiger Forschung und Entwicklung. Seit ich den Beutel aus meinem Hoover Juniors riss und die Notwendigkeit für Verbrauchsmaterialien mit hohen Umweltkosten abschaffte, war der Ansatz immer der gleiche – hochleistungsfähige Technologien zu entwickeln, die weniger Material und Energie benötigen und keine versteckten Kosten haben“, so James Dyson.
Dyson zeigte schon immer, dass durch effiziente Entwicklungsarbeit eine hohe Leistung ohne zusätzliche Umweltkosten erreicht werden kann. Aus diesem Grund haben die Dyson Ingenieure niemals Motoren mit mehr als 1600 Watt verwendet. Die Dyson Produkt-Range entspricht also schon jetzt den Vorgaben, die im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie eingeführt werden.
Die Kennzeichnung hat das Potential, ein nützlicher Wegweiser im Hinblick auf die Umweltauswirkungen und die Leistung von Staubsaugern zu sein. Jedoch ist Dyson überzeugt, dass das EU-Energielabel in seiner jetzigen Form wichtige Informationen über die tatsächlichen Umwelteinflüsse und die finanziellen Auswirkungen eines Staubsaugers vorenthält und insbesondere die Effizienz der Beuteltechnologie überbewertet. Dyson hat eine gerichtliche Überprüfung am Europäischen Gerichtshof beantragt, um zu verhindern, dass Konsumenten durch das neue EU-Energielabel in die Irre geführt werden.
1. Richtiges Zuhause, richtiger Staub
Für das EU-Energielabel werden die Geräte leer und staubfrei unter Laborbedingungen getestet. Die Leistung in der Wohnung unterscheidet sich jedoch zu der im Labor: Beutel und Filter werden bei der Verwendung des Gerätes durch Staub verstopft. Dies führt zu einem Saugkraftverlust und Leistungsabfall. Sobald die Saugkraft nachlässt wird Energie verschwendet. Dies wird bei der Kennzeichnung im Moment ignoriert. Die Dyson Staubsauger behalten ihre volle Leistungsfähigkeit und konstante Saugkraft bei – und verschwenden somit weniger Energie.
2. Die wahren Kosten
Einige Hersteller verkaufen Geräte, die teure, umweltschädliche Verbrauchsmaterialien benötigen. Wenn man davon ausgeht, dass alle Beutelstaubsauger einen Beutel pro Monat benötigen, wären allein letztes Jahr 126 Million Staubsaugerbeutel auf Deponien verbrannt worden. Über einen Zeitraum von zehn Jahren können neue Staubsaugerbeutel und Filter bis zu 650 Euro kosten.
Momentan wird die Anzahl der benötigten Beutel und Filter sowie deren Kosten pro Jahr nicht in die Messung für das EU-Energielabel einbezogen. Folglich können die Konsumenten die langfristigen finanziellen Auswirkungen und Umweltauswirkungen ihres Geräts nicht erkennen.

Mit weniger mehr erreichen
Dyson wird weiterhin betonen, dass der effektivste Weg, die Umweltauswirkungen eines Staubsaugers zu reduzieren, die Begrenzung der Motor-Wattleistung ist und wird die negativen Aspekte der Verwendung von teuren, umweltschädlichen Verbrauchsmaterialien wie Beutel und Filter unterstreichen.
Seit 1999 hat Dyson über 200 Millionen Euro in die Forschung und Entwicklung der digitalen Dyson Motoren investiert. Diese patentierte Technologie ermöglicht den Dyson Ingenieuren, leichte, leistungsstarke Technologien, die weniger Energie verbrauchen, zu bauen. Der Dyson digitale Motor treibt die kabellosen Dyson Staubsauger und die Dyson Airblade Händetrockner an und ist das Resultat eines Teams aus 120 Motoringenieuren – einschließlich Luft- und Raumfahrtspezialisten und Spezialisten in Mechanik, Materialkunde und Elektronik.

Energie- und Leistungsbewertung der Dyson Standardklasse:

Informationen über alle Dyson-Produkte und -Händler gibt es unter der Dyson Infoline 0810 333 976 oder unter www.dyson.at