Der neue Škoda Elroq RS

Sie sportlichste Version des elektrischen Škoda Kompakt-SUV

Sechs Monate nach der Weltpremiere des neuen Škoda Elroq, der im beliebten Segment der elektrischen Kompakt-SUV antritt, stellt Škoda Auto das Topmodell Škoda Elroq RS vor. Die zwei Motoren des jüngsten Mitglieds der sportlichen RS-Familie erzeugen 250 kW (340 PS) Systemleistung und ermöglichen Allradantrieb. Der Elroq RS bietet mehr als 540 Kilometer Reichweite im WLTP-Zyklus, zahlreiche spezifische RS-Details und eine umfangreiche Serienausstattung. Er ist zusammen mit den RS-Versionen der Enyaq-Familie das Škoda Modell mit der stärksten Beschleunigung: In 5,4 Sekunden sprintet der Elroq RS von 0 auf 100 km/h. Der Škoda Elroq RS ist in Österreich ab sofort bestellbar.

84-kWh-Batterie, Reichweite von über 540 Kilometern, Schnellladung mit bis zu 185 kW
Die Elektromotoren des Škoda Elroq RS – einer an der Vorder- und einer an der Hinterachse – bieten eine gemeinsame Systemleistung von 250 kW (340 PS) und Allradantrieb. Wie der Enyaq RS beschleunigt der Elroq RS in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Damit sind diese beiden Fahrzeuge die bislang am schnellsten beschleunigenden Škoda Serienmodelle. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Hochvoltbatterie besteht aus zwölf Modulen mit einer Bruttokapazität von insgesamt 84 kWh (79 kWh netto) und ermöglicht eine Reichweite von mehr als 540 Kilometern im WLTP-Zyklus. Mit einer Ladeleistung von bis zu 185 kW an DC-Schnellladestationen lädt die Batterie in rund 26 Minuten von zehn auf 80 Prozent. Via AC-Laden mit 11 kW ist die Batterie in 8,5 Stunden von null auf 100 Prozent geladen. Der Elroq RS erreicht einen Luftwiderstandsbeiwert von lediglich cw 0,267.

Dynamische Fahrwerksregelung DCC und LED-Matrix-Hauptscheinwerfer sind Serie, exklusive Leichtmetallfelgen
Schwarze Exterieur-Details und bis zu 21 Zoll große Leichtmetallfelgen, die exklusiv dem RS vorbehalten sind, unterstreichen seinen dynamischen Auftritt. Die dynamische Fahrwerksregelung DCC und Progressivlenkung sorgen für exzellente Fahreigenschaften in allen Situationen. Das Elroq-Topmodell punktet mit umfangreicher Serienausstattung inklusive neuen LED-Matrix-Hauptscheinwerfern und LED-Heckleuchten mit dynamischen Blinkern. Ebenso Serie ist ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Massagefunktion. Für den Beifahrersitz bietet Škoda dieses Feature im Rahmen des optionalen Maxx-Pakets an.

Modern Solid-Design mit Tech-Deck-Face und LED-Beleuchtung
Wie bei allen Elroq-Varianten charakterisiert das neue Tech-Deck-Face in glänzendem Schwarz auch die Front der RS-Version. Es integriert mehrere Sensoren und Radarsysteme.
Die LED-Beleuchtung im Tech-Deck-Face in Form vertikaler „Wimpern“ ist ebenso Serie wie die LED-Matrix-Hauptscheinwerfer. Ihr Vier-Augen-Gesicht ist ein Markenzeichen der Škoda SUV-Modelle. LED-Heckleuchten mit dynamischen Blinkern verbaut Škoda ebenfalls ab Werk. Als Teil der serienmäßigen Funktion Coming/Leaving Home kreiert das Tech-Deck-Face eine Lichtanimation, wenn der Fahrer das Fahrzeug auf- oder abschließt oder sich mit dem Schlüssel in der Tasche nähert. Die Lichtsegmente leuchten allmählich auf, wenn das Fahrzeug entriegelt wird. Wird es abgeschlossen, verblassen sie langsam.

RS-Markenzeichen: schwarze Akzente
Die typischen RS-Details zahlen auf den dynamischen Auftritt des Exterieur-Designs ein. In glänzendem Schwarz zieren sie zum Beispiel die Zierleisten an den Seitenscheiben, Dachreling, Motorhaube sowie den Markenschriftzug an der Heckklappe und die Außenspiegelkappen. Die Frontschürze ist RS-spezifisch gestaltet, die Heckschürze trägt den charakteristischen Reflektorstreifen, der über die ganze Breite verläuft. Die vorderen Kotflügel zieren RS-Embleme. Das Fahrzeug kann in zehn Außenfarben bestellt werden, davon vier Unifarben und sechs Metallicfarben, wobei Mamba-Grün exklusiv für den Elroq RS erhältlich ist. Die 20-Zoll- Leichtmetallfelgen Draconis mit neuen mattschwarzen Aero-Radkappen sind serienmäßig, die neuen 21-Zoll-Leichtmetallfelgen Vision als Option erhältlich. Abgedunkelte Scheiben ab der B-Säule sowie geräuschdämmende Scheiben vorn erzeugen einen eleganten Look und steigern den Komfort.

Spezifische Design Selection für das Interieur
Im Innenraum bietet die exklusive Design Selection RS Lounge schwarze Oberflächen. Sie kombiniert perforierte und unperforierte Microfaserbezüge mit Kunstleder, Dekorleisten in Carbon-Optik und Kontrastnähten in Lime-Grün. Das Armaturenbrett ist mit schwarzer Microfaser bezogen, die sich auch in den Türverkleidungen wiederfindet. Das beheizbare Dreispeichen-Sportlenkrad trägt eine RS-Plakette und besitzt einen Bezug aus perforiertem Leder. Pedalerie im Alu-Design und beheizbare Sportsitze vorn mit integrierten Kopfstützen ergänzen die dynamische Anmutung im Innenraum. Der Fahrersitz ist elektrisch einstellbar und verfügt serienmäßig über Massage- und Memory-Funktion sowie eine Lendenwirbelstütze. Das optionale Maxx-Paket erweitert die elektrische Sitzverstellung sowie die Massage- und Memory-Funktion auf den Beifahrersitz. Zudem umfasst das Paket die Drei-Zonen-Klimaanlage Climatronic. Die Ambientebeleuchtung illuminiert die vorderen und hinteren Türverkleidungen, die Fußräume vorne und hinten, die Türgriffe, die Mittelkonsole und das Armaturenbrett. Mechanische Sonnenschutzrollos für die hinteren Seitenscheiben sind serienmäßig im Advanced-Paket enthalten. Seitenairbags hinten gehören ebenfalls zur Serienausstattung des Elroq RS.

13-Zoll-Infotainmentdisplay und Head-up-Display mit Augmented Reality
Der Škoda Elroq RS besitzt serienmäßig ein 5 Zoll großes Virtual Cockpit und ein Infotainmentdisplay mit 13-Zoll-Diagonale sowie das Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktion. RS-spezifische Grafiken sind immer an Bord. Über den Button „Wintermodus“ im Infotainment kann der Fahrer verschiedene Heizungsfunktionen auf einmal aktivieren oder deaktivieren. Der Škoda Elroq RS verfügt ab Werk über vier USB-C-Schnellladeanschlüsse mit bis zu 45 Watt. Die Telefonbox lädt Smartphones kabellos mit bis zu 15 Watt auf und kühlt sie dabei. Das mit CANTON entwickelte Soundsystem mit zwölf Lautsprechern ist ab Werk mit an Bord und erzeugt eine Gesamtleistung von 675 Watt. Über die serienmäßige elektrische Komfortöffnung lässt sich der Gepäckraum schnell und einfach öffnen, er fasst zwischen 470 und 1.580 Liter. Eine der markenspezifischen Simply Clever-Lösungen des Škoda Elroq RS ist der QR-Code im Kofferraum. Mit einem Smartphone oder Tablet gescannt, führt er Nutzer zu einer Seite mit Anleitungen und Videos rund um die Funktionen und die Ausstattung des Kofferraums. Über das Infotainmentmenü lassen sich die beiden künstlichen Fahrgeräusche Sport und Futuristic auswählen. Eine Anhängerkupplung-Vorbereitung gehört zur Serienausstattung, eine elektrisch entriegelbare schwenkbare Anhängerkupplung ist optional erhältlich. Der Škoda Elroq RS kann gebremste Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 1.200 Kilogramm bei einer Steigung bis zwölf Prozent ziehen.

Dynamische Fahrwerksregelung DCC serienmäßig
Mit der serienmäßigen Dynamischen Fahrwerksregelung DCC und den neu abgestimmten Fahrmodi der Fahrprofilauswahl, die Škoda speziell für den Allradantrieb um einen Traktions-Modus erweitert hat, bietet der Elroq RS noch besseren Komfort. Den kompakteren Abmessungen entspricht auch die spezielle Abstimmung des Adaptiven Fahrwerks DCC für den Elroq RS, die für ein sportlicheres Fahrgefühl sorgt. Die RS-Version bietet eine breite Palette von Stoßdämpfereinstellungen mit bis zu 15 Parametern, die zur Konfiguration eines Individualmodus angepasst werden können. Jeder DCC-Stoßdämpfer verfügt über ein hochentwickeltes elektromagnetisches Ventil, das sich in Millisekunden öffnet und schließt und so den Ölfluss im Stoßdämpfer je nach aktueller Fahrsituation und gewähltem Fahrmodus reduziert oder erhöht. Die Stoßdämpferparameter werden von zahlreichen Eingangssignalen gesteuert – darunter Fahrzeuggeschwindigkeit, Karosseriebeschleunigung, Wank- und Nickbewegungen, Gesamtfahrzeuglast, Drosselklappenstellung und Lenkwinkel. Das System besteht aus drei Beschleunigungsmessern, drei Radauftriebssensoren und einem Steuergerät, das auch Daten und Signale von anderen Fahrzeugaggregaten wie Motoreinheit, ESC und Lenkgetriebe empfängt. Für bestmögliches Handling in jeder Fahrsituation sorgt eine MacPherson-Vorderachse mit unteren Dreieckslenkern und einem Quertorsionsstabilisator, gepaart mit einer Mehrlenkerachse mit fünf Querlenkern und einem Torsionsstabilisator hinten. Die Kombination aus Sportreifen und einer auf die speziellen Einstellungen des RS-Fahrwerks abgestimmten Lenkcharakteristik verleiht dem Fahrzeug ein dynamischeres Lenkgefühl mit besserer Rückmeldung für eine optimale Fahrzeugkontrolle.

Neueste Version des Travel-Assistenten und KESSY serienmäßig
Die umfassenden Konnektivitäts-Features des Škoda Elroq RS kommen auch den zahlreichen Assistenzsystemen für Komfort und Sicherheit zugute. Serienmäßig besitzt er die jüngste Version des Travel-Assistenten, der die Systeme Distanzregelung automatisch, Spurhalteassistent, Stau- und Notfall-Assistent sowie den Spurwechsel-Assistent und Ausstiegswarner in sich vereint. Zudem nutzt er Online-Schwarmdaten – auch dies serienmäßig. Das gilt auch für KESSY, die Funktion, mit der die Türen und die Heckklappe entriegelt werden, sobald sich der Fahrzeugnutzer mitsamt Schlüssel näher als 1,5 Meter am Auto befindet. Umgekehrt verriegelt die Funktion den Elroq RS automatisch, wenn sich der Nutzer mit dem Schlüssel mehr als 2,5 Meter vom Auto entfernt. Das Navigationssystem liefert online und in Echtzeit Warnhinweise bei Unfällen, Pannen und rutschiger Fahrbahn in der unmittelbaren Umgebung.

Clever einparken mit dem Smartphone plus Powerpass-Support
Die MyŠkoda App wurde für die Nutzung des ferngesteuerten Parkens, optional im Ausstattungspaket Maxx, aufgewertet. Mit dieser Funktion kann der Fahrer den Elroq RS über die MyŠkoda App auf seinem Smartphone automatisch in Parklücken parallel oder quer zur Straße einparken lassen. Hierfür muss sich der Fahrer mit dem Fahrzeugschlüssel nah genug am Fahrzeug befinden, um die Bluetooth-Verbindung aufrechtzuerhalten. Nachdem das gewünschte Parkmanöver ausgewählt wurde, lenkt, bremst und fährt der Elroq RS selbständig. Auch die Funktion Ferngesteuertes Trainiertes Parken lässt sich über die MyŠkoda App steuern. Sobald das Fahrzeug eine von bis zu fünf gespeicherten Parkpositionen erkannt hat, kann es automatisch in die gewünschte Lücke einparken. Der Fahrer verfolgt und überwacht den Einparkvorgang von außerhalb des Fahrzeugs per Smartphone.
Mit den öffentlichen Ladetarifen von Powerpass können die Kunden ihre Batterie ganz einfach an einer der fast 900.000 Ladestationen in der EU (außer Portugal und Rumänien) aufladen. Powerpass wird bald von einer neuen Tarifstruktur profitieren. Diese wird den Fahrern, die hauptsächlich das IONITY-Netz nutzen, mehr Komfort bieten und in den meisten Fällen die Ladekosten senken. Powerpass ist ein universeller Dienst, der es den Kunden ermöglicht, Ladestationen zu nutzen, ohne eine spezielle Karte des Ladestationsbetreibers oder eine mobile App zu benötigen oder sich etwa um Autorisierung kümmern zu müssen.
Der neue Tarifplan kombiniert das Beste aus beiden Welten: flexible Tarife für Gelegenheitsnutzer, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen, und feste Tarife für regelmäßige Nutzer, die den Komfort einer vorhersehbaren Preisgestaltung bevorzugen. Anstelle von drei Tarifen für öffentliches Laden wird es bald vier geben. Der Basistarif wird weiterhin kostenlos sein, aber es wird flächendeckend flexible Preise anstelle eines Festpreises geben. Dies kann zu niedrigeren Kosten für die Kunden führen, je nach Standort, Betreiber der Ladestation, Tageszeit oder dem aktuellen Zustand des Stromnetzes. Zwei mittlere Tarifpläne richten sich speziell an IONITY-Nutzer, die ihre Kosten minimieren wollen. Sie bieten Zugang zum IONITY-Netz zum besten Festpreis pro kWh (wie von IONITY selbst angeboten), während andere Ladepunkte weiterhin einem flexiblen Tarifsystem unterliegen. Beim Plan Charge Premium finden die Kunden weiterhin die gewohnten Festtarife, jetzt mit generell günstigeren Preisen pro kWh; auch hier entsprechen die Kosten dem besten Tarif, der direkt von IONITY angeboten wird.
Preise und weitere Informationen werden in Kürze für bestimmte Märkte auf der Website von Škoda Auto verfügbar sein. Mit der Option Plug & Charge, die eine nahtlose Autorisierung an kompatiblen Ladestationen ermöglicht, ist das DC-Laden mit bis zu 185 kW jederzeit bequem möglich.

Die RS-Story – auf Rallye-Strecken und im Rundstreckensport weltweit erfolgreich
Der Elroq RS setzt die 25-jährige Tradition der sportlichen Škoda RS-Modelle fort, die im Jahr 2000 mit der ersten Generation des Octavia RS begann. Im Jahr 2003 erweiterte der Fabia RS das RS-Portfolio, gefolgt von der zweiten Generation inklusive einer Kombivariante. Im Jahr 2018 war der Kodiaq RS das erste RS-Modell von Škoda im SUV-Segment. Im Jahr 2022 präsentierte die Marke die vollelektrische Enyaq RS-Familie. Beide Modellvarianten verfügten über zwei Motoren und Allradantrieb. Sie lieferten zunächst eine Systemleistung von 220 kW, die 2023 auf 250 kW erhöht wurde. Zu diesem Zeitpunkt waren die Enyaq RS-Modelle die leistungsstärksten Serienfahrzeuge in der Geschichte von Škoda. Im vergangenen Monat präsentierte Škoda die neue Enyaq RS-Familie, die nun auch die Modern Solid-Designsprache mit dem markanten Tech-Deck-Face aufweist.
Seit mehr als 50 Jahren begeistert Škoda mit dem Kürzel ‚RS‘ die Fans seiner Performance-Modelle. Doch die Motorsportgeschichte des Unternehmens begann schon viel früher – nämlich vor 124 Jahren, und zwar auf zwei Rädern. Im Juni 1901 feierte der tschechische Hersteller sein Motorsport-Debüt beim Langstreckenrennen Paris-Berlin, das über eine Distanz von 1.196 Kilometern führte. Den ersten großen Erfolg eines Škoda Rennwagens gab es im Januar 1936, als der Škoda Popular bei der legendären Rallye Monte Carlo in der Klasse bis 1.500 ccm den zweiten Platz belegte. Später startete Škoda bei internationalen Rallyes mit dem Octavia Touring Sport – kurz TS – und erzielte 1961, 1962 und 1963 bei der ‚Monte‘ drei Klassensiege in Folge.
Die 1970er Jahre läuteten bei Škoda Motorsport die RS-Ära ein. Das Jahr 1974 war geprägt von der Entwicklung der Rallye-Prototypen 180 RS und 200 RS. Im Jahr darauf kam der legendäre Škoda 130 RS auf den Markt, der unter anderem bei der Rallye Monte Carlo 1977 einen Doppelsieg in seiner Klasse errang. Im Jahr 1981 wurde Škoda mit dem 130 RS Europameister in der Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft. Der Škoda Favorit holte zwischen 1991 und 1994 vier ‚Monte‘-Klassensiege in Folge. Nach dem Škoda Octavia WRC um die Jahrtausendwende schrieben verschiedene Rallye-Versionen des Škoda Fabia die Erfolgsgeschichte fort. Der Fabia R5, der Fabia R5 evo und der aktuelle Fabia RS Rally2 haben seit 2015 insgesamt 16 Weltmeisterschaften für Fahrer und Teams in der WRC2-Kategorie gewonnen und fünf Siege in Monte Carlo errungen.

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