Wucher Helicopter zählt seit 50 Jahren zu einer der ersten Adressen in Mitteleuropa für anspruchsvolle Einsätze bei Bautransporten und Rettungseinsätzen im Hochgebirge. Und das wurde mit 300 Gästen und Mitarbeitern im Hangar in Ludesch gefeiert. Nach der Begrüßung durch GF Thomas Türtscher und einem Aperitif zeigten sechs der insgesamt zehn Piloten eine Flugshow bei der auch die Red Bull-Skydiver Marco Fürst und Marco Waltenspiel aus einem der Helis sprangen.
Moderator Martin Dreher lud Mitarbeiter, Piloten, Kunden und Partner, zu einem kleinen Fliegerstammtisch auf die Bühne ein, bei dem die ein oder andere witzige Anekdote zum Besten gegeben wurde. Die Familie Huber, besehend aus Gesellschafterin Monika Huber, Holding-Geschäftsführer Gerhard Huber, sowie den Kinder Felicitas und Adam, sprachen nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch über die gemeinsame Zukunft der Firma.
Wucher Helicopter entstammt aus einem Bauunternehmen, welches unter anderem auch stark im alpinen Bau etabliert war. Der Gründer Baumeister Hans Wucher, hatte schon früh Erfahrungen mit den Schwierigkeiten des Materialtransports zu Baustellen im Hochgebirge gemacht. 1954, anlässlich einer Lawinenkatastrophe, waren Hubschrauber der US-Armee sowie private Schweizer Helicopter im Einsatz, was für ihn einen Startschuss bedeutete. Heute sind daraus 15 Hubschrauber und ein Team von 60 Mitarbeiter geworden. Geografisch gut verteilt hat Wucher heute Stützpunkte in Ludesch, Zürs, St. Anton, Innsbruck, Zell am See und in Laas im Südtirol.
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