Škoda startet als neuer Partner der Südsteiermark Classic

Mehr als 150 automobile Klassiker nehmen an traditionsreicher Veranstaltung in der malerischen Region im Südosten Österreichs teil.

Škoda startet als offizieller Partner eines der wichtigsten österreichischen Klassik-Events durch. Bei der Oldtimer-Rallye Südsteiermark Classic, die vom 26. bis 28. April im Süden des österreichischen Bundeslandes stattfindet, schickt der Traditionshersteller einen Škoda 440 Spartak und einen Škoda Felicia ins Rennen. Im Festzelt können Besucher den luxuriösen Škoda Superb 3000 OHV und den stromlinienförmigen Popular Monte Carlo bewundern. Zusammen mit diesen beiden Raritäten präsentiert die Marke aktuelle Topmodelle. Sie schlagen den Bogen von der stolzen Tradition zur laufenden Škoda Modelloffensive.

Seit ihrer Premiere im Jahr 2001 steht die Rallye Südsteiermark Classic für die Verbindung von sportlichem Ehrgeiz, Exklusivität und Begeisterung. Neben der malerischen südsteirischen Landschaft mit ihren zahlreichen Weinbergen ist die große Zuschauerkulisse charakteristisch für die Premium-Veranstaltung. In diesem Jahr unterstützt Škoda Auto die Prestige-Rallye erstmals als offizieller Partner. Die tschechische Traditionsmarke bereichert das Rallye-Feld mit zwei beliebten Klassikern und ist auch im Rahmenprogramm in Gamlitz, dem Herzen der Südsteiermark, mit attraktiven Exponaten vertreten.
Zwei Fahrerteams von Škoda Classic starten mit zwei Vertretern der Škoda Modellpalette der 1950er und 1960er Jahre in den Kampf um Hundertstelsekunden. Der Škoda 440 Spartak aus dem Jahre 1957 weckt Erinnerungen an die besondere Atmosphäre des Rallye-Sports jener Ära: Zusatzscheinwerfer, Nebelscheinwerfer und drei Scheibenwischer kennzeichnen das Wettbewerbsmodell, das zudem in der stilvollen zweifarbigen Karosserieausführung antritt. Der direkte Vorgänger der populären Modellreihe Oczavia erzielt mit seinem 1.089 cm3 großen Vierzylindermotor eine Leistung von 40 PS (29 kW), die für eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h ausreicht. Als Kontrapunkt zum Rallye-Spartak tritt das zeitlos elegante Cabriolet Škoda Felicia an. Der Zweisitzer gehört zu den schönsten offenen Fahrzeugen der ausgehenden 50er und 60er des vergangenen Jahrhunderts. Der 50 PS starke Motor des Exemplars von 1961 ermöglichte ein damals beachtliches Spitzentempo von 130 km/h. Die gelungene Getriebeabstufung des Felicia hat sich in den Alpen bereits mehrmals bewährt.
Im Festzelt des Rallye-Zentrums in Gamlitz erleben die Besucher weitere Škoda Modelle, die die Vielfalt und stolze Historie der tschechischen Traditionsmarke ebenso unterstreichen wie ihren heutigen Erfolgskurs. So stellt sich der luxuriöse Škoda Superb 3000 OHV aus dem Jahr 1939 dem direkten Vergleich mit dem aktuellen Škoda Superb 2,0 TSI Sportline. Als absoluter Hingucker gilt der markante Popular Monte Carlo aus dem Jahr 1937, der mit seiner stromlinienförmigen Karosserie damals zu den technologischen Vorreitern zählte. Die aktuelle Modelloffensive von Škoda repräsentiert das Kompakt-SUV Škoda Karoq, der – ebenso wie das Topmodell Škoda Superb – im tschechischen Werk Kvasiny vom Band fährt.
Die Rallye startet offiziell am Donnerstag, 26. April mit der technischen Abnahme und der obligatorischen Fahrerbesprechung in Gamlitz. Am Freitag geht es von dort bereits ab 7.30 Uhr auf die Strecke über den Rechberg zum größten zusammenhängenden Almengebiet Europas, der Teichalm, und zurück nach Gamlitz. Am Samstag gehen die Teilnehmer auf die zweite und letzte Etappe quer durch die südsteirischen Weinberge. Passierkontrollen bei international renommierten Weingütern versüßen die malerische Tour zusätzlich, bevor das Feld in den Nachmittagsstunden die Ziellinie in Gamlitz passiert. Am Freitag und Samstag stellen sich die Starter einigen Gleichmäßigkeitsprüfungen mit GPS-Messung sowie acht Sonderprüfungen auf gesperrten Strecken.
Škoda Auto lieferte 2017 in Österreich fast 25.000 Fahrzeuge aus, was einem Plus von 19,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit erzielt das Unternehmen in der Alpenrepublik einen Marktanteil von 7,1 Prozent und ist hinter Volkswagen die Nummer zwei der Zulassungsstatistik.

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